Fortbildung zum Nulltarif: die offenen Foren in den Messehallen

25.04.2023  |  Tag 1 von 3

 

Verpflegung & Hauswirtschaft  |  Start-Up Challenge

Alle
Raum 1
Raum 2
Raum 3
Raum 4
09:00
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10:00
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16:30
Dienstag, 25.April
Dienstag, 25.April
Forum Halle 7
09:00 - 09:30
<center>Pflege & Therapie <br>Beruf & Bildung<br>Verpflegung & Hauswirtschaft </center>
Ort
1
Thema
Digitalisierung

Hauptbühne in Halle 7
09:00 - 09:30
Ort
2

Forum Halle 7a
09:00 - 09:30
<center>IT und Management</center>
Ort
3

Forum Halle 9
09:00 - 09:30
<center>Raum und Technik</center>
Ort
3

09:30 - 10:00

09:30 - 10:00

Eröffnung der ALTENPFLEGE 2023
09:30 - 10:00
Ort
Hauptbühne in Halle 7
Zeit
09:30 - 10:00

Die Eröffnung der ALTENPFLEGE 2023 wird moderiert von Jeannine Fasold und Marc Bennerscheidt und erwartet Sie mit Grußworten, einem Interview sowie einer künstlerischen Einstimmung zum Auftakt der diesjährigen Leitmesse der Pflegebranche. Nach der Begrüßung und offiziellen Eröffnung von von Dr. Dominik Wagemann, Verlagsleiter Altenhilfe bei Vincentz Network, folgt ein Interview mit Claudia Moll, Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung.  Die Eröffnung sowie das gesamte Programm der Hauptbühne sind in Ihrem Messeticket enthalten.

Mangelhafter Ernährungszustand im Alter
10:00 - 10:30
<br><center>Kerstin Fleck, all in® nutrition GmbH </center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
10:00 - 10:30

Mangelhafter Ernährungszustand im Alter: Optimierung der Ernährung durch Zusatznahrung
Kerstin Fleck, all in® nutrition GmbH

Gerade im Alter steht das Thema Ernährung bzw. Mangelernährung oft im Fokus. Ein guter Ernährungszustand kann wesentlich dazu beitragen, den physiologischen Status zu verbessern und die Lebensqualität zu steigern. Ältere Menschen haben aufgrund der körperlichen Veränderungen und häufig geringeren körperlichen Aktivität einen reduzierten Energiebedarf. Überdies ist die Nährstoffaufnahme oft erschwert. Im Gegensatz dazu steigt der Bedarf an Eiweiß und Mikronährstoffen an. Dieser Umstand ist ein idealer Nährboden für eine Mangelernährung. Überdies treten Mangelerscheinungen besonders dann auf, wenn der Nährstoffbedarf aufgrund von besonderen Lebenssituationen zusätzlich erhöht ist. Mangelnder Appetit, Interessenslosigkeit, Nebenwirkungen von Therapien, Medikamenten, Kauprobleme und soziale Vereinsamung sind weitere Gründe für die Entstehung ernährungsbedingter Mangelzustände. Mit Tipps für die Praxis soll durch diesen Vortrag nötiges Wissen vermittelt werden, damit der Kreislauf eines mangelhaften Ernährungszustandes gestoppt werden kann. Wohlschmeckende Zusatznahrungen von all in® nutrition können hier einen zusätzlichen Beitrag leisten.

Künstliche Intelligenz in der Pflege: Die Rolle von ChatGPT und anderer KI Systeme
10:00 - 11:00
<br><center>Philipp Seifert, Geschäftsführer proVida</center>
Ort
Hauptbühne
Zeit
10:00 - 11:00

Künstliche Intelligenz in der Pflege: Die Rolle von ChatGPT und anderer KI Systeme
Philipp Seifert, Geschäftsführer proVida

Die Künstliche Intelligenz hat in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht und wird zunehmend in verschiedenen Bereichen eingesetzt.

ChatGPT ist ein Beispiel für ein KI-System, das in der Lage ist, menschenähnliche Texte zu generieren und somit eine Vielzahl von Anwendungen in der Kommunikation hat. In diesem Vortrag erhalten Sie einen Überblick darüber, was Künstliche Intelligenz und ChatGPT sind, wie sie funktionieren und welche Anwendungsmöglichkeiten es vor allem in der ambulanten Pflege gibt.

Krisenkonzepte für die Pflege
10:00 - 10:30
<br><center>Bernhard Stärck, Quapen<br>Thorsten Lamp, Quapen</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
10:00 - 10:30

Krisenkonzepte für die Pflege
Bernhard Stärck, Quapen
Thorsten Lamp, Quapen

Podcast „Pflege auf die Ohren - mit Bernhard und Torsten“ live
In allen Bereichen der Altenpflege, also ambulant, stationär und teilstationär werden in den Maßstäben und Grundsätzen (MuG) Konzepte zu „Maßnahmen in Krisensituationen - wie anhaltende Stromausfälle, Brände, Bombenfunde, Unwetter, Naturkatastrophen oder Pandemien“ gefordert. Die Einrichtungen und Dienste sollen unter anderem beschreiben, wer für das Krisenmanagement zuständig ist, die Aufrechterhaltung der innerbetrieblichen Kommunikation und Kommunikationswege, die Bevorratung von Schutzausrüstung, Trinkwasser und Nahrung sowie die Notstromversorgung. Im gleichen Zug wurde in den MUG ambulant geregelt, welche Besonderheiten zu beachten sind, wenn ambulante Dienste die Pflegedokumentation in elektronischer Form erstellen.
Ist das wirklich alles erforderlich oder nur ein erneuter bürokratischer Aufwand für die Einrichtungen und Dienste? Darüber und wie das Krisenkonzept im Qualitätshandbuch QUAPEN® umgesetzt wird, diskutieren Bernhard Stärck und Thorsten Lamp, diesmal nicht im Online-Podcast, sondern live.

Nachhaltige Entsorgung in der Altenpflege
10:00 - 10:30
<br><center>Lukas Fast , Leitung Key Account Management, LOGEX SYSTEM GmbH & Co. KG</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
10:00 - 10:30

Nachhaltige Entsorgung in der Altenpflege
Lukas Fast , Leitung Key Account Management, LOGEX SYSTEM GmbH & Co. KG

Die gesetzeskonforme Entsorgung von Abfällen in der Altenpflege unterliegt einer Vielzahl von Gesetzen, Verordnungen sowie kommunalen Abfallsatzungen, was für viele Betreiber von Pflegeeinrichtungen zu einer unübersichtlichen und intransparenten Situation führt. In Zeiten steigender Kosten bietet aber genau dieser Bereich große Potenziale, nicht nur für direkte Kostenoptimierungen, sondern z. B. auch zur Herleitung von KPIs, welche zur Optimierung anderer interner Prozesse genutzt werden können. Auch um die ESG-Kriterien zu erfüllen, wird das Augenmerk darauf gerichtet, den Anteil der recyclingfähigen Wertstoffe zu erhöhen. Insbesondere die Trennung von sortierbaren gewerblichen Abfällen und nicht sortierbaren Inkontinenzabfällen stellt ein großes Einsparpotenzial für die Einrichtungen dar.

Nachhaltige Entsorgung in der Altenpflege
10:00 - 10:30
<br><center>Lukas Fast , Leitung Key Account Management, LOGEX SYSTEM GmbH & Co. KG</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
10:00 - 10:30

Nachhaltige Entsorgung in der Altenpflege
Lukas Fast , Leitung Key Account Management, LOGEX SYSTEM GmbH & Co. KG

Die gesetzeskonforme Entsorgung von Abfällen in der Altenpflege unterliegt einer Vielzahl von Gesetzen, Verordnungen sowie kommunalen Abfallsatzungen, was für viele Betreiber von Pflegeeinrichtungen zu einer unübersichtlichen und intransparenten Situation führt. In Zeiten steigender Kosten bietet aber genau dieser Bereich große Potenziale, nicht nur für direkte Kostenoptimierungen, sondern z. B. auch zur Herleitung von KPIs, welche zur Optimierung anderer interner Prozesse genutzt werden können. Auch um die ESG-Kriterien zu erfüllen, wird das Augenmerk darauf gerichtet, den Anteil der recyclingfähigen Wertstoffe zu erhöhen. Insbesondere die Trennung von sortierbaren gewerblichen Abfällen und nicht sortierbaren Inkontinenzabfällen stellt ein großes Einsparpotenzial für die Einrichtungen dar.

Digitalisierung als Chance für mehr Zeit in der Pflege
10:30 - 11:00
<br><center>David Guzman, ausgeb. Pflegedienstleitung und Einrichtungsleitung <br> Christian Fischer, Hygiene Advisor, Hygienefachkraft</center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
10:30 - 11:00

Digitalisierung als Chance für mehr Zeit in der Pflege
David Guzman, ausgeb. Pflegedienstleitung und Einrichtungsleitung
Christian Fischer, Hygiene Advisor, Hygienefachkraft

Essity mit den Marken Tena und Tork setzt auf die digitale Transformation in allen Geschäftsbereichen. Ein Schwerpunkt dessen sind die datengestützten vernetzten Produkte und Lösungen.
TENA SmartCare ist unser Angebot an digitalen Gesundheitslösungen, um eine personenzentrierte Pflege zu unterstützen und die Nutzung von Zeit und Ressourcen zu optimieren. Das Sortiment umfasst TENA SmartCare Identifi für genaue Kontinenz-Assessments und den TENA SmartCare Wechselindikator, der Pflegekräfte über den anstehenden Wechsel absorbierender Produkte per App benachrichtigt. 74% des Pflegepersonals stimmen zu, dass leere Hygienespender ein Risiko für die Infektionskontrolle darstellen*. Tork Vision Reinigung liefert Echtzeitdaten. Dies ermöglicht smartere Arbeitsprozesse und unterstützt die Einhaltung von Hygienestandards.

*Elderly Claims Evaluation Dezember 2021 Deutschland, US, UK, Frankreich, Schweden

Gefahr von Cyber-Angriffen in der Altenpflege
10:30 - 11:00
<br><center>Thomas Althammer, Althammer & Kill GmbH & Co. KG</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
10:30 - 11:00

Gefahr von Cyber-Angriffen in der Altenpflege: Was wir von betroffenen Einrichtungen lernen können
Thomas Althammer, Althammer & Kill GmbH & Co. KG

Täglich lesen wir von IT-Sicherheitsvorfällen in Unternehmen, Behörden und Kliniken. In welchem Umfang ist die Altenpflege von Cyber-Angriffen betroffen?
Anhand von Beispielen aus der Pflege zeigt Thomas Althammer auf, wie Angreifer vorgehen und welche Schutzmaßnahmen konkret helfen, um derartige Vorfälle auch für Ihre Einrichtung zu vermeiden.

Gigaset Smart Care: das intelligente Assistenzsystem für Senioren
10:30 - 11:00
<br><center>Edgar Schollmeyer, Gigaset Communications GmbH </center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
10:30 - 11:00

Gigaset Smart Care: das modulare, intelligente Assistenzsystem für Senioren.
Edgar Schollmeyer, Gigaset Communications GmbH

Gigaset Smart Care: das modulare, intelligente Assistenzsystem für Senioren. Erweitern Sie Ihr Leistungsspektrum auf smarte Art mit dem sensorbasierten Notrufsystem von Gigaset. Es ermöglicht Pflegediensten, Sozialdiensten und der Wohnungswirtschaft zukunftsweisende, skalierbare Lösungen für das betreute Wohnen im eigenen Zuhause.

Hauswirtschaftliche Aktivierung von Pflegebedürftigen
11:00 - 11:30
<br><center>Susanne Binder, Selbständige Fachhauswirtschafterin</center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
11:00 - 11:30

Ich kann´s noch! -  Hauswirtschaftliche Aktivierung von Pflegebedürftigen
Susanne Binder, geprüfte Fachhauswirtschafterin

Durch Aktivierung verbessert sich bei Seniorinnen und Senioren die kognitive Leistung. Gerade im Alltag finden sich viele Anknüpfungspunkte zur Aktivierung. Senioren erleben diese Aktivierung und Mithilfe als sinngebend und tagestrukturierend. Susanne Binder erläutert die Bedeutung von Alltags-Aktivierung für die Lebensqualität und zeigt Wege, wie hauswirtschaftliche Betreuungsangebote helfen können, den Alltag zu strukturieren. Mitmachen erwünscht.

Pflege 2030 – ein konkreter Schritt in die Zukunft der Pflege
11:00 - 12:00
<br><center>Elisabeth Scharfenberg<br> Prof. Heinz Rothgang<br>Marie Arndt<br> Holger Jantsch<br> Martin Grünitz</center>
Ort
Hauptbühne
Zeit
11:00 - 12:00

Pflege 2030 – ein konkreter Schritt in die Zukunft der Pflege
Elisabeth Scharfenberg, Diplom-Sozialpädagogin (FH), Mitglied des Deutschen Bundestages a.D., Vorständin Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Altern;
Prof. Heinz Rothgang, Leiter der Abteilung Gesundheit, Pflege, Alterssicherung, SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik, Universität Bremen;
Marie Arndt, Forschungsgruppe »Human Centered Innovation« des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS;
Holger Jantsch, Einrichtungsleitung Haus Curanum Karlsfeld / Korian Deutschland GmbH;
Martin Grünitz, Region Süd – Geschäftsführung, Korian Deutschland GmbH

Das Projekt „Pflege 2030“ nutzt die stationäre Pflegeeinrichtung Haus Curanum in Karlsfeld / Bayern in den kommenden drei Jahren als Erprobungsraum für eine bedarfsorientierte und umfassend digitalisierte Pflege im Echtzeitbetrieb. Grundgedanke des Modellprojektes “Pflege 2030“ ist es, diese stationäre Pflegeeinrichtung mit Mehrpersonal oberhalb der geltenden gesetzlichen und vertraglichen Regelungen auszustatten und zusätzlich umfassend neue, innovative, digitale Pflegetechnik einzusetzen und diese Komponenten einzeln als auch im Zusammenspiel zu evaluieren.

Als Ergebnis soll ein praktisch entwickeltes Best-Practice-Modell entstehen, das zeigt, wie der Einsatz von größeren Personalmengen durch digitale Innovationen effektiv koordiniert, unterstützt und umsetzbar gemacht wird. Es entsteht dabei ein Referenzprojekt, das beispielhaft die integrierte Organisationsentwicklung zum Einbezug von Mehrpersonal und Technik sowie ihrer Interaktion erprobt und in Bezug auf die Auswirkungen auf die Pflegequalität evaluiert.

Das Projekt ist eine gemeinsame Initiative der Korian Deutschland GmbH, der Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Altern, der Universität Bremen und dem Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen IIS in Erlangen. Das Gesamtprojekt wird durch das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege gefördert.

Bezahlen Sie auch zuviel für Ihre Fahrzeuge?
11:00 - 11:30
<br><center>Jürgen Ohr, Mein Fuhrpark</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
11:00 - 11:30

Bezahlen Sie auch zuviel für Ihre Fahrzeuge? Tipps und Tricks, wie man die Fuhrparkkosten im Pflegedienst deutlich senken kann.
Jürgen Ohr, Mein Fuhrpark

Viele Pflegedienste reduzieren ihre Fahrtkosten dadurch, dass Sie Kunden nicht mehr aufnehmen, die ausserhalb bestehender Touren liegen. Es geht auch anders! Wie sich Fuhrparkkosten effizient reduzieren und gleichzeitig der Aufwand mit den Fahrzeugen senken lässt, zeigt dieser Vortrag der Spezialisten von MeinFuhrpark.de. Ausgehend von einer effektiven Terminsteuerung über die Verbuchung einzelnen Kostenarten nach dem Verursachungsprinzip bis hin zum intelligenten Spritmanagement und wie man damit umgeht, werden im Vortrag die wichtigen Themen zur Reduzierung der Fahrzeugkosten angesprochen. Eigene Fragen können direkt mit dem Referenten geklärt werden.

Wenn Pflege wieder im Fokus steht
11:00 - 11:30
<br><center>Peer Bentzen, Geschäftsführer Nemlia GmbH</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
11:00 - 11:30

Wenn Pflege wieder im Fokus steht
Peer Bentzen, Geschäftsführer Nemlia GmbH

Es ist längst kein Geheimnis mehr, unter welche schwierigen Herausforderungen die Pflege- und Gesundheitsbranche inzwischen steht: Akuter Personalmangel, Zeit- und Kostendruck sowie der weiter voranschreitende demografische Wandel. Dabei geht es um das Wichtigste, was wir in unserer Gesellschaft haben: um Menschen. Um Fürsorge. Und um die Frage, wie wir eine bestmögliche und liebevolle Versorgung im Alter mit einem ausgeglichenen Maß an Pflegeaufwand und echter Pflege vereinen können.
Wie können wir Pflegekräfte wieder zurückgewinnen und wie verbessern wir die Arbeitsbedingungen und Pflegequalität? Welche Rolle spielt Digitalisierung, um die neuen Generationen für den Pflegeberuf gewinnen zu können, und wie wird mehr Zeit für eine qualitativ hochwertige Pflege und menschliche Zuwendung dadurch geschaffen?

Gute Mittagstische im Quartier
11:30 - 12:00
<br><center>Dr. Christiane Brunner, Kompetenzzentrum für Ernährung<br> Carolin Wild, Landeszentrum für Ernährung</center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
11:30 - 12:00

Gute Mittagstische im Quartier – gemeinsam essen, so nah!
Dr. Christiane Brunner, Ernährungswissenschaftlerin, Kompetenzzentrum für Ernährung, Bayern
Carolin Wild, Ernährungswissenschaftlerin (M. Sc.) Landeszentrum für Ernährung, Baden-Württemberg

Die Förderung der sozialen Teilhabe ist ein wertvolles Instrument gegen Einsamkeit von zu Hause lebenden Seniorinnen und Senioren. Offene Verpflegungsangebote im Quartier sind ein niederschwelliges und gemeinschaftsorientiertes Angebot und können gleichzeitig einen Beitrag zur Gesundheitsförderung leisten. So tragen Senioreneinrichtungen dazu bei, die Verpflegungssituation von Seniorinnen und Senioren aus der Umgebung zu verbessern sowie deren sozialen Teilhabe zu fördern. Die Projekte „Gute Mittagstische im Quartier“ und „Gemeinsam essen – so nah!“ aus Baden-Württemberg und Bayern begleiteten Senioreneinrichtungen praxisnah bei der Einführung von Essen auf Rädern oder offenen Mittagstischen. Neben den Projektergebnissen wird im Vortrag der entstandene Handlungsleitfaden zur Öffnung der Verpflegungsleistung ins Quartier vorgestellt.

Auszubildende auf Augenhöhe
11:30 - 12:00
<br><center>Jutta Weigand, Sozialstiftung Bamberg</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
11:30 - 12:00

Auszubildende auf Augenhöhe
Jutta Weigand, Sozialstiftung Bamberg

Auszubildende sind die dringend benötigten Fachkräfte der Zukunft. Um die jungen Menschen auf die besonderen Herausforderungen im Altenhilfebereich vorzubereiten müssen Träger neue Wege gehen. Freigestellte Praxisanleiter begleiten junge Menschen in täglichen Workshops und wöchentlichen Retrospektiven auf Augenhöhe. Agile Inhalte, lebenslanges gegenseitiges Lernen und der Aufbau von Resilienz fördern Motivation und fachliche Kompetenz.

Welchen Nutzen haben Assistenzsysteme in der Pflege?
11:30 - 12:00
<br><center>Christl Lauterbach, Future-Shape GmbH</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
11:30 - 12:00

Welchen Nutzen haben Assistenzsysteme in der Pflege?
Christl Lauterbach, Future-Shape GmbH

Der demografische Wandel hat zu einer hohen Nachfrage an Pflegeplätzen und zu einem starken Mangel an Pflegekräften geführt. Aber selbst, wenn genügend Pflegeheime gebaut würden, können nicht alle Zimmer belegt werden. Wie kann man dem entgegentreten?
Ein wichtiges Argument für unzufriedene Pflegekräfte sind die hohen physischen und psychischen Belastungen. Wie kann man wieder mehr Menschen für den Pflegeberuf begeistern? Durch Stressabbau! Eine großartige Möglichkeit bieten Assistenzsysteme, die dem Personal anzeigen, wo Hilfe benötigt wird, weil z.B. jemand gestürzt ist, oder eine sturzgefährdete Person das Bett verlassen hat. Umgekehrt heißt das, dass überall wo nichts angezeigt wird, kein Bedarf besteht in die Zimmer zu gehen und vielleicht sogar schlafende Personen aufzuwecken. Das verhindert unnötige Aktivitäten, reduziert die Laufwege und so können überflüssige Kontakte vermieden werden.
Ein wichtiger Punkt ist aber die Unterstützung von Politik, Kranken- und Pflegekassen, um die Refinanzierung sicherzustellen. Daran muss unbedingt gearbeitet werden!

Welchen Nutzen haben Assistenzsysteme in der Pflege?
11:30 - 12:00
<br><center>Christl Lauterbach, Future-Shape GmbH</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
11:30 - 12:00

Welchen Nutzen haben Assistenzsysteme in der Pflege?
Christl Lauterbach, Future-Shape GmbH

Der demografische Wandel hat zu einer hohen Nachfrage an Pflegeplätzen und zu einem starken Mangel an Pflegekräften geführt. Aber selbst, wenn genügend Pflegeheime gebaut würden, können nicht alle Zimmer belegt werden. Wie kann man dem entgegentreten?
Ein wichtiges Argument für unzufriedene Pflegekräfte sind die hohen physischen und psychischen Belastungen. Wie kann man wieder mehr Menschen für den Pflegeberuf begeistern? Durch Stressabbau! Eine großartige Möglichkeit bieten Assistenzsysteme, die dem Personal anzeigen, wo Hilfe benötigt wird, weil z.B. jemand gestürzt ist, oder eine sturzgefährdete Person das Bett verlassen hat. Umgekehrt heißt das, dass überall wo nichts angezeigt wird, kein Bedarf besteht in die Zimmer zu gehen und vielleicht sogar schlafende Personen aufzuwecken. Das verhindert unnötige Aktivitäten, reduziert die Laufwege und so können überflüssige Kontakte vermieden werden.
Ein wichtiger Punkt ist aber die Unterstützung von Politik, Kranken- und Pflegekassen, um die Refinanzierung sicherzustellen. Daran muss unbedingt gearbeitet werden!

Welchen Nutzen haben Assistenzsysteme in der Pflege?
11:30 - 12:00
<br><center>Christl Lauterbach, Future-Shape GmbH</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
11:30 - 12:00

Welchen Nutzen haben Assistenzsysteme in der Pflege?
Christl Lauterbach, Future-Shape GmbH

Der demografische Wandel hat zu einer hohen Nachfrage an Pflegeplätzen und zu einem starken Mangel an Pflegekräften geführt. Aber selbst, wenn genügend Pflegeheime gebaut würden, können nicht alle Zimmer belegt werden. Wie kann man dem entgegentreten?
Ein wichtiges Argument für unzufriedene Pflegekräfte sind die hohen physischen und psychischen Belastungen. Wie kann man wieder mehr Menschen für den Pflegeberuf begeistern? Durch Stressabbau! Eine großartige Möglichkeit bieten Assistenzsysteme, die dem Personal anzeigen, wo Hilfe benötigt wird, weil z.B. jemand gestürzt ist, oder eine sturzgefährdete Person das Bett verlassen hat. Umgekehrt heißt das, dass überall wo nichts angezeigt wird, kein Bedarf besteht in die Zimmer zu gehen und vielleicht sogar schlafende Personen aufzuwecken. Das verhindert unnötige Aktivitäten, reduziert die Laufwege und so können überflüssige Kontakte vermieden werden.
Ein wichtiger Punkt ist aber die Unterstützung von Politik, Kranken- und Pflegekassen, um die Refinanzierung sicherzustellen. Daran muss unbedingt gearbeitet werden!

Endlich freue ich mich wieder aufs Essen – mit winVitalis
12:00 - 12:30
<br><center>Dipl.oec.troph. Gesa Dannemann</center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
12:00 - 12:30

Endlich freue ich mich wieder aufs Essen – mit winVitalis
Dipl.oec.troph. Gesa Dannemann

Manchmal gibt es im Leben Situationen, in denen spezielle Ernährungslösungen eine besondere Rolle spielen. Gerade dann ist es wichtig, dass Mahlzeiten lecker und attraktiv sind. Denn das Auge isst immer mit!

Ziel sollte es sein, attraktive und sichere Mahlzeiten-Lösungen für Menschen mit Kau- und Schluckbeschwerden anzubieten. Dabei hilft die neue international anerkannte Konsistenzstufen-Einteilung nach IDDSI.
Erfahren Sie mehr über IDDSI und unsere neue apetito Menüvielfalt.

Springerpools zur Vermeidung von personellen Engpässen
12:00 - 13:30
<br><center>Klaus Holetschek,<br>Kai A. Kasri,<br> Simone Weber, <br> Alexandra Krist, <br> Dr. Martin Schölkopf,</center>
Ort
Hauptbühne
Zeit
12:00 - 13:30

Springerpools zur Vermeidung von personellen Engpässen
Moderation: Martin von Berswordt-Wallrabe,

Videobotschaft von Minister Klaus Holetschek,
Kai A. Kasri, Präsidiumsmitglied bpa,
Simone Weber, Diakonisches Werk Bayern e.V.,
Alexandra Krist, Geschäftsbereichsleiterin Pflege AOK Bayern,
Dr. Martin Schölkopf, Abteilungsleiter BMG

Ausbildungs- und Einsatzplanung leicht gemacht!
12:00 - 12:30
<br><center>Tina Knoch, QUESAP.software GmbH</center>
Ort
Forum Hallo 7a
Zeit
12:00 - 12:30

Ausbildungs- und Einsatzplanung leicht gemacht!
Tina Knoch, QUESAP.software GmbH

Die Kompetenzentwicklung der Auszubildenden in der generalistischen Pflegeausbildung erfolgt auf Grundlage eines betrieblichen Ausbildungsplans. Er ist das zentrale Element der Ausbildung. Diesen in Abstimmung auf das Schulcurriculum zu erstellen ist für viele Praxisanleitungen eine große Herausforderung. Zu den Planungsinhalten müssen dann noch Arbeits- und Lernaufgaben mit geeigneten berufspädagogischen Methoden hinterlegt werden. Die Auszubildenden sind zur Dokumentation des Ausbildungsverlaufs nach Plan verpflichtet. Der ganze Prozess von der Ausbildungsplanung bis zur Dokumentation geht übersichtlich, transparent und rechtssicher ohne viel Papier auszufüllen. Digital auf dem Smartphone, Tablet oder PC. Einfach zu bedienen auch ohne große PC-Kenntnisse. Sparen Sie Personalressourcen der Praxisanleitung für den pädagogischen Prozess.
Auch für Pflegeschulen haben wir etwas anzubieten. Sie übernehmen die Einsatzplanung für Ihre Kooperationspartner und lernen die Grenzen von Excel und Co kennen? Flexibilisieren Sie die Planung und entlasten Sie Ihre Praxiskoordination.
Lernen Sie die digitalen Möglichkeiten der QUESAP Ausbildungsplaner für die Praxis und die Pflegeschulen kennen.

Pflegeheim veräußern
12:00 - 12:30
<br><center>Marc Duclos, Spic & Albert</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
12:00 - 12:30

Pflegeheim veräußern
Marc Duclos, Spic & Albert

Tauchen Sie ein in die smarte Lernwelt von Pflegecampus
12:30 - 13:00
<br><center>Franziska Lasrich, Pflegecampus21 GmbH</center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
12:30 - 13:00

Tauchen Sie ein in die smarte Lernwelt von Pflegecampus
Franziska Lasrich, Pflegecampus21 GmbH

Fortbildungen planen und anlegen – Mitarbeiter verwalten und Lernfortschritte immer im Blick – wie das funktioniert und welche Möglichkeiten unsere Lernplattform noch zu bieten hat, erfahren Sie jetzt live und im Detail. Los geht’s!
Sie erwartet ein einzigartiges Lernerlebnis: mit aktuellen Themen, spannenden Quizzen und Schulungsvideos in Kinoqualität: TOP-Experten, wie u. a. Mitglieder des DNQP, Gerontologen und viele weitere Fachexperten aus Pflege und Medizin vermitteln aktuelles und fundiertes Pflegewissen, Pflichtunterweisungen sind nur einen Klick entfernt.
Flexibel Lernen von überall & zu jeder Zeit – ob über PC, TV, Tablet oder Smartphone.

Neue Lösungen für die Altenhilfe – Startups und Gründer stellen sich vor
12:30 - 13:30
<br><center>Cliniserve<br> myo<br> Lieblingslead<br> HTK <br> Nyby </center>
Ort
Forum Hallo 7a
Zeit
12:30 - 13:30

Neue Lösungen für die Altenhilfe – Startups und Gründer stellen sich vor


• Cliniserve – digitales Aufgabenmanagement
• myo - die digitale Kommunikationslösung für Pflegeeinrichtungen
• Lieblingslead - viel mehr Bewerber innerhalb von 48 Stunden
• HTK – Gelebte Gemeinschaft, gelebte Innovation: Neuer Gebäudekomplex in Bamberg 
• Nyby - Ehrenamt entlastet Pflege

Hier mehr zur Start-Up Challenge erfahren!

Rückenergonomisches Arbeiten mit kleinen Hilfsmitteln
12:30 - 13:00
<br><center>Beate Peddinghaus, Petermann GmbH</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
12:30 - 13:00

Rückenergonomisches Arbeiten mit kleinen Hilfsmitteln
Beate Peddinghaus, Petermann GmbH

Aber wie, wenn Heben keine Option ist? In diesem Vortrag geht es um alle Bewegungsübergänge im Bett, an die Bettkante und den Transfer. Um diese Abläufe rückenergonomisch zu gestalten, ist es wichtig, Grenzen und individuelle Situationen in Verbindung zu bringen. Was dem einen leichter fällt, ist für eine*n Kollegen*in vielleicht eine echte Herausforderung. Die Grundlage der Bewegung und der Einsatz von Hilfsmitteln wird in diesem Vortrag miteinander verbunden.

Expertenstandard Mundgesundheit
13:00 - 13:30
<br><center>Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Gängler, ORMED - Institute for Oral Medicine at the University of Witten/Herdecke UG </center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
13:00 - 13:30

Expertenstandard Mundgesundheit
Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Gängler, ORMED - Institute for Oral Medicine at the University of Witten/Herdecke UG

Warum die Zahn- und Mundhygiene die Pflegequalität und insbesondere die Mundgesundheits-Wahrnehmung (OHIP) bestimmt.

Mehr Zeit für Patienten mit Servicerobotik
13:00 - 13:30
<br><center>Lukas Nielsen, Giobotics</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
13:00 - 13:30

Mehr Zeit für Patienten mit Servicerobotik
Lukas Nielsen, Giobotics

Wie kann man dem Personal ermöglichen ihre Arbeit zu erfüllen ohne jeden Tag ans Limit zu gehen? Durch den Einsatz von Servicerobotern lassen sich Laufwege und Traglast abnehmen, anstrengende Prozesse beschleunigen und somit wird wieder mehr Zeit für die Patienten frei. Wie das möglich ist und warum es eine einmalige Chance ist erklären wir Ihnen im Vortrag.

Bereit für die Zukunft - Nachhaltigkeit ganzheitlich gedacht
13:30 - 14:00
<center>Christina Scheffczyk, hauswirtschaftliche Betriebsleiterin<br> Wiebke Buchinger, Einrichtungsleitung im Bürgerheim Kumpfmühl</center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
13:30 - 14:00

Bereit für die Zukunft -Nachhaltigkeit ganzheitlich gedacht
Christina Scheffczyk, hauswirtschaftliche Betriebsleiterin und Hygienebeauftragte im Bürgerheim Kumpfmühl, Regensburg
Wiebke Buchinger, Einrichtungsleitung im Bürgerheim Kumpfmühl, Regensburg

Das Bürgerheim Kumpfmühl in Regensburg wurde 2022 mit dem Hauswirtschaftspreis des Fachmagazins Altenheim ausgezeichnet. Die Einrichtung arbeitet unabhängig von externen Dienstleistern und setzt in ihrem Konzept Nachhaltigkeit konsequent um. Mit der Orientierung an den Entwicklungszielen für Nachhaltigkeit der UN steht die Bewohnerzufriedenheit durch hauswirtschaftliche Leistungen in Eigenregie, sozialverträgliches Mitarbeitermanagement und Schonung der Umwelt durch den Einsatz von ökozertifizierten Reinigungsmitteln im Mittelpunkt des hauswirtschaftlichen Konzepts. Durch die Unterstützung der Einrichtungsleitung besteht in der Einrichtung eine hohe Wertschätzung der Hauswirtschaft. Die Vorteile und die Komplexität dieses Projektes werden im Vortrag vorgestellt.

Pause
13:30 - 14:00
Ort
Hauptbühne
Zeit
13:30 - 14:00

Pause
13:30 - 14:00
Ort
Hauptbühne
Zeit
13:30 - 14:00

Lernen im eigenen Tempo – mit Vincentz eLearning
13:30 - 14:00
<br><center>Annelie Zawadzki, Vincentz Network GmbH & Co. KG <br> Nina Sieveke, Vincentz Network GmbH & Co. KG</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
13:30 - 14:00

Lernen im eigenen Tempo – mit Vincentz eLearning
Annelie Zawadzki, Senior Event Managerin, Vincentz Network GmbH & Co. KG
Nina Sieveke, Product Managerin eLearning, Vincentz Network GmbH & Co. KG

Das Vincentz eLearning bietet im Rahmen der Vincentz Akademie eine Vielzahl an videobasierten Fachfortbildungen für Beschäftigte in der professionellen Altenpflege. Damit lernen sie ortsunabhängig, kostengünstig, umweltfreundlich und zeitlich flexibel. Die Inhalte reichen von Expertenstandards über Pflichtfortbildungen bis zu Management-Themen wie Personalführung und Controlling.

Sam: ein multisensorisches 4D-Instrument
13:30 - 14:00
<br><center>Diana Borcescu, Inmersiv</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
13:30 - 14:00

Sam: ein multisensorisches 4D-Instrument zur Verbesserung des psychologischen Wohls der Patienten
Diana Borcescu, Inmersiv

Das Sam versetzt Patienten dank eines grafischen 360°-Displays, eines fortschrittlichen Soundsystems und ein Lüftungssystem mitten in fotorealistische und immersive 4D-Umgebungen. Eine benutzerfreundliche Steuerung ermöglicht die Interaktion mit der Umgebung. Die Umgebungen sind personalisiert und an die emotionalen Reaktionen des Patienten oder die Anforderungen des Pflegeteams angepasst.

Neue Lösungen für die Altenhilfe – Startups und Gründer stellen sich vor
14:00 - 15:00
<br><center>LAQA SmartCup<br> Crdl<br> Whellator<br> EasyMedBox<br> Casida Aromapflege</center>
Ort
Forum Hallo 7a
Zeit
14:00 - 15:00

Neue Lösungen für die Altenhilfe – Startups und Gründer stellen sich vor


• LAQA SmartCup - innovatives Hydrations-Management
• Crdl - Berührung ist Zuwendung
• Whellator - mit Sicherheit mobil
• EasyMedBox - die intelligente Tablettenversorgung
• Casida Aromapflege

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KOCHSHOW – Bunt, gesund & nachhaltig: Speisepläne der Zukunft
14:00 - 15:00
<br><center>Ricarda Corleis, Deutsche Gesellschaft für Ernährung<br> Karsten Bessai, gelernter Koch, Unternehmensberater, Coach und Konzepter, Kerzheim</center>
Ort
Hauptbühne
Zeit
14:00 - 15:00

Bunt, gesund & nachhaltig: Speisepläne der Zukunft
Ricarda Corleis, Fachbereich Seniorenverpflegung, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE), Bonn
Karsten Bessai, gelernter Koch, Unternehmensberater, Coach und Konzepter, Kerzheim

Eine Verpflegung, die sich an den Kriterien des DGE-Qualitätsstandards orientiert, ist pflanzenbetont und trägt damit nicht nur zur Gesundheit älterer Menschen, sondern auch zum Klimaschutz bei. Dies entspricht einer Verpflegung, die älteren Menschen vielfach noch aus ihrer Kindheit bekannt ist – mit überwiegend saisonal und regional geerntetem Gemüse und Obst sowie Fleisch nur zu ausgewählten Anlässen. Sind somit Kund*innen von „Essen auf Rädern“ und Tischgäste in der Senioreneinrichtung die besten Impulsgeber für eine zukunftsorientierte Verpflegung? Was können wir heute aus der Vergangenheit lernen? Was braucht es, um entlang der gesamten Prozesskette der Verpflegung nachhaltiger zu agieren? Müssen wir öfter unsere gewohnten Pfade hinterfragen und gelegentlich verlassen? Lassen Sie sich nachhaltig inspirieren und kulinarisch verführen.

Digitale Betreuung - Best Practices
14:00 - 14:30
<br><center>Christoph Schneeweiß, senexis GmbH / CareTable</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
14:00 - 14:30

Digitale Betreuung - Best Practices
Christoph Schneeweiß, senexis GmbH / CareTable

Auch an den Betreuungsteams geht die Digitalisierung nicht spurlos vorbei. Immer mehr digitale Unterstützer präsentieren sich für dieses Thema am Markt - und treffen hierbei meist auf skeptische Pflegeeinrichtungen.
Die Fragen sind in der Regel dieselben: Nutzen Bewohner im Alter 80+ solche Gerätschaften? Wie führe ich sie am besten an die Technik heran? Und will das eigene Betreuungsteam damit überhaupt arbeiten?
Dass sich der soziale Dienst weiterentwickeln muss, steht außer Frage. Bereits heute trägt eine Vollzeit-Betreuungskraft die Verantwortung für die Beschäftigung von 20 Senioren. Jeder von ihnen mit unterschiedlichen Krankheitsbildern, Interessen und Persönlichkeiten. Eine für den Bewohner nicht-adäquate Betreuung führt häufig zu Verstimmungen, Isolation und zum schnelleren Abbau von motorischen und kognitiven Fähigkeiten.
Digitale Angebote können mittlerweile hervorragend beim Schaffen eines abwechslungsreichen Betreuungsangebotes unterstützen. Der Vortrag gibt Interessierten praxisnahe Tipps & Tricks am Beispiel des Trägers Stella Vitalis für die Einführung solcher Lösungen an die Hand.

Digitale Betreuung - Best Practices
14:00 - 14:30
<br><center>Christoph Schneeweiß, senexis GmbH / CareTable</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
14:00 - 14:30

Digitale Betreuung - Best Practices
Christoph Schneeweiß, senexis GmbH / CareTable

Auch an den Betreuungsteams geht die Digitalisierung nicht spurlos vorbei. Immer mehr digitale Unterstützer präsentieren sich für dieses Thema am Markt - und treffen hierbei meist auf skeptische Pflegeeinrichtungen.
Die Fragen sind in der Regel dieselben: Nutzen Bewohner im Alter 80+ solche Gerätschaften? Wie führe ich sie am besten an die Technik heran? Und will das eigene Betreuungsteam damit überhaupt arbeiten?
Dass sich der soziale Dienst weiterentwickeln muss, steht außer Frage. Bereits heute trägt eine Vollzeit-Betreuungskraft die Verantwortung für die Beschäftigung von 20 Senioren. Jeder von ihnen mit unterschiedlichen Krankheitsbildern, Interessen und Persönlichkeiten. Eine für den Bewohner nicht-adäquate Betreuung führt häufig zu Verstimmungen, Isolation und zum schnelleren Abbau von motorischen und kognitiven Fähigkeiten.
Digitale Angebote können mittlerweile hervorragend beim Schaffen eines abwechslungsreichen Betreuungsangebotes unterstützen. Der Vortrag gibt Interessierten praxisnahe Tipps & Tricks am Beispiel des Trägers Stella Vitalis für die Einführung solcher Lösungen an die Hand.

Funktionale, praktische und sichere Designböden in Rollenformaten
14:00 - 14:30
<br><center>Andreas Nikiel, BIG NV Beauflor</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
14:00 - 14:30

Funktionale, praktische und sichere Designböden in Rollenformaten, individuell gestalten
Andreas Nikiel, BIG NV Beauflor

Heteroge Bahnenwaren als Bodenbelag ist seit jeher eine bewährte Lösung für viele Einsatzbereiche in denen sowohl einfache Reinigung, Werterhaltung und Rutschsicherheit gefordert sind. Wir kombinieren diese funktionalen Kriterien mit den digitalen Druckmöglichkeiten einer hochmodernen Fertigung und können so Wohlfühl-und Arbeitsbereiche schaffen, die atmosphärische Akzente setzen.

Telematikinfrastruktur (TI) – Die Revolution des Gesundheitswesens!
14:30 - 15:00
<br><center>Mark Goede, opta data Gruppe<br>Tim Breite, opta data Gruppe</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
14:30 - 15:00

Telematikinfrastruktur (TI) – Die Revolution des Gesundheitswesens!
Mark Goede, opta data Gruppe
Tim Breite, opta data Gruppe

Kommen Sie mit auf die Reise durch das mächtige Netzwerk des Gesundheitswesens und entdecken Sie echte Arbeitserleichterungen: Rufen Sie Gesundheitsinformationen ohne jede Recherche ab! Lassen Sie Rezepte digital ausstellen und einlösen! ChattenSie mit allen Gesundheitsberufler:innen! Sie erfahren, wie Sie sich die Kosten des Anschlusses zu 100 % refinanzieren lassen können. Wie können Sie sichangesichts der riesigen Nachfrage innerhalb der gesetzlichen Frist anschließen? Das und vieles mehr erfahren Sie in nur 30 Minuten!

Online Pflegekräfte gewinnen
14:30 - 15:00
<br><center>Christian Mihm, PflegeQueen by Lieblingslead GmbHr</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
14:30 - 15:00

7 goldene Regeln, die Sie beachten sollten, wenn Sie online Pflegekräfte gewinnen wollen
Christian Mihm, PflegeQueen by Lieblingslead GmbH

Facebook, Instagram, TikTok - mittlerweile sind diese Kanäle zum Standard in der Rekrutierung geworden. Leider nicht immer erfolgreich. Welche 7 Punkte Sie beachten sollten, damit Sie schnell und sicher nicht nur die passenden Bewerber über die Sozialen Medien erhalten, sondern auch in guten Quoten einstellen, erfahren Sie hier auf den Punkt gebracht. Christian Mihm, Geschäftsführer der Lieblingslead GmbH und Betreiber der größten Facebook Fanpage für die Gewinnung von Pflegekräften mit über 30.000 Followern, berichtet aus seinen Erfahrungen mit über 400 Kunden in der Pflege, für die der international ausgezeichnete Online Marketing Experte Carsten Dunn mit über einer Million Euro investiertem Werbebudget mehrere 10.000 Bewerbungen gewonnen hat.

Online Pflegekräfte gewinnen
14:30 - 15:00
<br><center>Christian Mihm, PflegeQueen by Lieblingslead GmbHr</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
14:30 - 15:00

7 goldene Regeln, die Sie beachten sollten, wenn Sie online Pflegekräfte gewinnen wollen
Christian Mihm, PflegeQueen by Lieblingslead GmbH

Facebook, Instagram, TikTok - mittlerweile sind diese Kanäle zum Standard in der Rekrutierung geworden. Leider nicht immer erfolgreich. Welche 7 Punkte Sie beachten sollten, damit Sie schnell und sicher nicht nur die passenden Bewerber über die Sozialen Medien erhalten, sondern auch in guten Quoten einstellen, erfahren Sie hier auf den Punkt gebracht. Christian Mihm, Geschäftsführer der Lieblingslead GmbH und Betreiber der größten Facebook Fanpage für die Gewinnung von Pflegekräften mit über 30.000 Followern, berichtet aus seinen Erfahrungen mit über 400 Kunden in der Pflege, für die der international ausgezeichnete Online Marketing Experte Carsten Dunn mit über einer Million Euro investiertem Werbebudget mehrere 10.000 Bewerbungen gewonnen hat.

Einkauf von Hygieneprodukten in Senioreneinrichtungen
15:00 - 15:30
<br><center>Philipp Seidel, WeCare+ GmbH</center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
15:00 - 15:30

Einkaufsmanagement 4.0: Eine digitale Lösung für den Einkauf von Hygieneprodukten in Senioreneinrichtungen
Philipp Seidel, WeCare+ GmbH

Der Einkauf von Hygieneprodukten gehört oft zu den lästigen und zeitaufwendigen Aufgaben, die jedoch unerlässlich sind, um eine hochwertige Pflege sicherzustellen. Hier kommt PlusRegal ins Spiel. Mit seiner digitalen und cloud-basierten Lösung revolutioniert es den Einkauf von Hygieneprodukten in Pflegeeinrichtungen und bietet eine intelligente Lösung für eine bessere Organisation, weniger Kosten und mehr Zeit. Hören Sie im Vortrag von WeCare+ wie sich mit dem PlusRegal Ihre Einkaufskosten um 47,5% senken lassen.

Die neue Personalbemessung: Und was hat die Pflege davon?
15:00 - 15:30
<br><center>Sabine Hindrichs, Büro für Verfahrenspflege und Pflegefachberatung</center>
Ort
Hauptbühne
Zeit
15:00 - 15:30

Die neue Personalbemessung: Und was hat die Pflege davon?
Sabine Hindrichs, Büro für Verfahrenspflege und Pflegefachberatung

Sabine Hindrichs hat mit einem multiprofessionellen Autoren-Team das Buch “Personalbemessung für die Pflegepraxis“ und „Interventions-Maßnahmen to go“ bei Vincentz veröffentlicht. Aus ihrer langjährigen Tätigkeit in der Langzeitpflege in der Fort- und Weiterbildung, kennt sie die Bedarfe der Pflegelandschaft sehr genau. Sabine Hindrichs wird in dieser Veranstaltung mit der Frage konfrontiert, welche praktische Nutzen die Personalbemessung für die qualitative Versorgung Pflegebedürftiger Personen und die Pflegemitarbeiter in der Langzeitpflege hat. Sie wird Antworten geben und dabei sehr konkret darauf achten, wem dabei was wirklich nützt.

Technologien und deren Herausforderungen in der Pflege
15:00 - 15:30
<br><center>PD Dr.-Ing.-Habil Thomas Wittenberg<br> Prof. Dr. Heinz Rothgang<br> Holger Jantsch<br> Elisabeth Scharfenberg</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
15:00 - 15:30

Technologien und deren Herausforderungen in der Pflege
PD Dr.-Ing.-Habil Thomas Wittenberg, Chief Scientist und Forschungsmanager, Fraunhofer Institut für Integrierte Schaltungen IIS Smart Sensing & Electronics Division;
Prof. Dr. Heinz Rothgang, Leiter der Abteilung Gesundheit, Pflege, Alterssicherung, SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik, Universität Bremen;
Holger Jantsch, Einrichtungsleiter Haus Curanum, Karlsfeld / Korian Deutschland GmbH;
Elisabeth Scharfenberg, Diplom-Sozialpädagogin (FH), Mitglied des Deutschen Bundestages a.D., Vorständin Korian Stiftung für Pflege und würdevolles Altern

Aktuell wird prognostiziert, dass bis zum Jahr 2030 allein in Deutschland ca. 300 - 500 Tsd. Fachkräfte in der stationären und ambulanten Pflege fehlen werden. Hinzu kommt eine sechsstellige Anzahl von fehlenden qualifizierten Hilfe- und Assistenzkräften.
Da hierdurch aber sowohl die Versorgungskapazitäten limitiert als auch die Pflegenden überfordert werden, stellt sich die Frage, inwieweit geeignete Technologien potenziell die Pflegekräfte bei ihrer Arbeit entlasten können. Im Rahmen dieses Beitrags werden aktuelle technologische Entwicklungen (Sensoren, Roboter, Spracherkennung, Künstliche Intelligenz, ) vorgestellt und diskutiert. Dabei werden auch die Auswirkungen der Tiefenintegration von Digitalisierung in die Arbeitsprozesse der Einrichtungen und ihre Konsequenzen auf die erforderlichen Personalmengen beleuchtet.
Am Beispiel des Bayerischen Förderprojekts „Pflege 2030“ mit einem Modellversuch im „Haus Curanum“ in Karlsfeld wird zudem erläutert, anhand welcher Kriterien geeignete Technologien auswählt und in den Pflegeprozess unter Berücksichtigung der individuellen Bedarfe des Personals erfolgreich implementiert werden könnten.

Tidewave - Dekubitusprävention und Positionieren
15:00 - 15:30
<br><center>Menno van Etten, Tidewave Medical</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
15:00 - 15:30

Tidewave - Dekubitusprävention und Positionieren
Menno van Etten, Tidewave Medical

Die Vorbeugung von Druckgeschwüren steht im Mittelpunkt unseres Handelns. Deshalb ist es uns wichtig, unser Wissen an alle relevanten Pflegekräfte weiterzugeben. Nehmen Sie an einem kurzen Vortrag über eine innovative neue Art der Positionierung von Patienten teil, die das Auftreten von Druckgeschwüren reduziert, die Schlafqualität für die Patienten verbessert und die Arbeitsbelastung für das Pflegepersonal verringert. Ein Gewinn für alle.

Die Telematikinfrastruktur-Fachdienste am Beispiel des TI-Messenger
15:30 - 16:00
<br><center>Dan Lingenberg, akquinet GmbH</center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
15:30 - 16:00

Fluch, Segen oder beides? Die Telematikinfrastruktur-Fachdienste am Beispiel des TI-Messenger
Dan Lingenberg, akquinet GmbH

Die „TI as a Service“-Lösung ist bereits Realität und der neue TI-Messenger ist das bessere KIM. Wir geben einen Ausblick auf die sinnvolle Nutzung der TI Fachdienste und beantworten folgende Fragen:
• Wie können TI-Angebote verglichen werden und wie wichtig ist eine unabhängige TI-Anbindung aus der Sicht der Pflegeeinrichtung?
• Wie werden Fachdienste wie z.B. der TI-Messenger die Arbeit zukünftig erleichtern?
• Die Umsetzung & Implementierung der Fachdienste vor Ort ist entscheidend - wie geht das?

Interview mit Sophie Rosentreter, Demenz- & Pflege-Botschafterin
15:30 - 16:00
Ort
Hauptbühne
Zeit
15:30 - 16:00

Interview mit Sophie Rosentreter, Demenz- & Pflege-Botschafterin


Jeannine Fasold (Herzensschwester und Influencerin) und Marc Bennerscheidt (Initiator des Art.Care.Love.) interviewen Sophie Rosentreter zum Thema Demenz. Nach dem Motto „mehr wir statt ich“ widmen sich den folgenden Fragestellungen: Was können wir von Menschen mit Demenz lernen? Wie sieht eine gute Kommunikation aus? Wie lassen sich bereits Jugendliche für das Thema Demenz sensibilisieren?

Weg vom Fax, hin zur App: Wie digitale Kommunikation funktionieren kann
15:30 - 16:00
<br><center>Jasper Böckel, Myosotis GmbH</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
15:30 - 16:00

Weg vom Fax, hin zur App: Wie digitale Kommunikation funktionieren kann
Jasper Böckel, Myosotis GmbH

Verbringen auch Sie zu viel Ihrer Zeit mit administrativen Aufgaben? myo liefert hierfür ein digitales, einfaches Kommunikationstool. Ob Senden wichtiger Informationen an Angehörige, schnelle Reklamation der Wäsche via App oder effiziente Menüplanung - myo vereint alle externen Dienstleister auf einer Plattform. Verschaffen Sie sich einen ersten Eindruck, wie ein niederschwelliger Einstieg in Sachen Digitalisierung aussehen kann.

Neue Lösungen für die Altenhilfe – Startups und Gründer stellen sich vor
15:30 - 16:30
<br><center>Livy Care<br> VIVAIcare<br> AnnaCare<br> Nemlia<br> TH International GmbH</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
15:30 - 16:30

Neue Lösungen für die Altenhilfe – Startups und Gründer stellen sich vor


• Livy Care- Smarte Sicherheit für Pflegeeinrichtungen
• VIVAIcare – länger und sicher autonom leben
• AnnaCare – Das intelligente Sensorpad für die Pflege
• Nemlia - mehr Zeit für echte Fürsorge
• TH International GmbH - Berührungsloses Monitoring

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Altenpfleger*innen als Schlüsselpersonen für mehr Lebensqualität
16:00 - 16:30
<br><center>Doris Geppert, Lichen Sclerosus Deutschland e.V.</center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
16:00 - 16:30

Altenpfleger*innen als Schlüsselpersonen für mehr Lebensqualität
Doris Geppert, Lichen Sclerosus Deutschland e.V.

Pflegefachkräfte als Schlüsselpersonen für mehr Lebensqualität! Als Pflegefachkraft haben Sie eine Schlüsselfunktion.
SIE können dabei helfen, die Erkrankung zu diagnostizieren!
Es könnte auch Lichen sclerosus sein… Jucken, Brennen und Schmerzen im Intimbereich sowie auch Probleme beim Wasserlösen könnten Anzeichen für Lichen sclerosus sein.
Ein Vortrag aus Sicht der Betroffenen.

Innovation in der Pflege: Verleihung des Care for Innovation-Awards 2023
16:00 - 16:30
Ort
Hauptbühne
Zeit
16:00 - 16:30

Innovation in der Pflege: Verleihung des Care for Innovation-Awards 2023

Care for Innovation – Innovation pflegen e. V. ist ein Zusammenschluss von jungen, innovativen Unternehmen. Wir leisten relevante Beiträge, um die Herausforderungen der alternden Gesellschaft durch den Einsatz digitaler und zeitgemäßer Anwendungen zu bewältigen.

Mit dem Award richtet der Verein den Fokus auf diejenigen Personen, die sich in besonderem Maße für Innovation in der Pflege bemühen. Sei es die Regionalleiterin, die das Thema Digitalisierung in ihren Häusern fördert oder die Pflegedienstleitung, die ihr Team überdurchschnittlich motiviert, sich online fortzubilden.

Die erfolgreiche Gründung eines ambulanten Pflegedienstes
16:00 - 16:30
<br><center>Dr. Constantin Schmitt, Lanos Care Services GmbH</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
16:00 - 16:30

Die erfolgreiche Gründung eines ambulanten Pflegedienstes in bewegten Zeiten
Dr. Constantin Schmitt, Lanos Care Services GmbH

Der Vortrag ist gerichtet an alle Personen oder Gesellschaften, die beabsichtigen einen ambulanten Pflegedienst zu gründen oder zu übernehmen. Insbesondere wird dabei eingegangen auf die Herausforderungen des gesellschaftlichen und regulatorischen Umfelds, z.B. Personalbeschaffung- und Bindung, Komplexitätsbeherrschung des Pflegebetriebs und die Notwendigkeit der konsequenten Nutzung der Vernetzungsmöglichkeiten sowie der Nutzung der Leistungsangebote der Verbände und Dienstleister der Pflegebranche.

Dienstag, 25.April

26.04.2023  |  Tag 2 von 3

Verpflegung & Hauswirtschaft | Start-Up Challenge

Alle
Raum 1
Raum 2
Raum 3
Raum 4
09:00
09:30
10:00
10:30
11:00
11:30
12:00
12:30
13:00
13:30
14:00
14:30
15:00
15:30
16:00
16:30
Mittwoch, 26. April
Mittwoch, 26. April
Forum Halle 7
09:00 - 09:30
<center>Pflege & Therapie <br>Beruf & Bildung<br>Verpflegung & Hauswirtschaft </center>
Ort
1
Thema
Digitalisierung

Hauptbühne in Halle 7
09:00 - 09:30
Ort
2

Forum Halle 7a
09:00 - 09:30
<center>IT und Management</center>
Ort
3

Forum Halle 9
09:00 - 09:30
<center>Raum und Technik</center>
Ort
3

„Heute auf Morgen vorbereiten“
09:30 - 10:00
<br><center>Dominik Bruch, Auf- und Umbruch im Gesundheitswesen UG </center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
09:30 - 10:00

„Heute auf Morgen vorbereiten“ – mit gezieltem Wissensmanagement Mitarbeitende entwickeln und Kompetenzverluste vermeiden
Dominik Bruch, Auf- und Umbruch im Gesundheitswesen UG

Unsere Welt ist im stetigen Wandel. Neben technologischen Veränderungen verändert sich auch das Berufsbild der Pflege nachhaltig in allen Settings. Eine stärkere Arbeitsteilung, starke fachliche Entwicklungen ebenso wie neue Aufgaben machen es notwendig, Mitarbeitende stetig zu entwickeln. Die hohe Fluktuation und der Fachkräftemangels sind weitere Gründe, warum sich Führungskräfte mit der Entwicklung der Kompetenzen von Mitarbeitenden auseinandersetzen müssen. Strategisches Wissensmanagement hilft dabei.
Nach dieser Session haben Sie für Ihre Einrichtung ein Vorgehen mitgenommen, wie Sie strukturiert Kompetenzen erfassen und ausbauen können sowie Ihre Einrichtung gegen Kompetenzverluste schützen können.

09:30 - 10:00

Einsatz digitaler Assistenzsysteme in der täglichen Betreuung und Pflege
09:30 - 10:00
<br><center>René Haslhofer, CCO, cogvis software und consulting GmbH</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
09:30 - 10:00

Einsatz digitaler Assistenzsysteme in der täglichen Betreuung und Pflege – der Weg aus der Pflegekrise?
René Haslhofer, CCO, cogvis software und consulting GmbH

Die Pflegebranche steht durch den demografischen Wandel und gleichzeitig begrenzten personellen Ressourcen vor großen Herausforderungen. Digitale Assistenzsysteme wie der 3D Sensor cogvisAI können Stürze vermeiden, das Pflegepersonal entlasten und die Qualität der Pflege erhöhen. Das System erkennt Bewegungen und löst bei einem Sturz automatisch einen Alarm aus, damit das Pflegepersonal schnell reagieren kann. So können schwerwiegende Verletzungen bei den Patienten vermieden werden und sogar Leben gerettet werden. Die Vermeidung von Stürzen durch digitale Assistenzsysteme wie CogvisAI kann dazu beitragen, teure stationäre Behandlungen und Rehabilitationsmaßnahmen zu reduzieren. Gleichzeitig sorgt es dafür, dass ältere Menschen länger selbstständig bleiben und somit weniger Pflegebedarf haben. somit weniger Pflegebedarf haben.

Ihre Telematik Anbindung: Intelligent gelöst mit Sinfonie
09:30 - 10:00
<br><center>Sinfonie Team</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
09:30 - 10:00

Ihre Telematik Anbindung: Intelligent gelöst mit Sinfonie
Sinfonie Team

Die Digitalisierung in der Altenhilfe nimmt immer konkretere Formen an. Ambulante Dienste sind zum 01.01.2024 verpflichtet, sich an die Telematikinfrastruktur anzubinden. Auch einige stationäre Einrichtungen starten gegenwärtig mit der freiwilligen TI-Anbindung. Sinfonie bietet in Hinblick auf die Telematik als Softwareanbieter für die Soziale Branche eine „Alles-aus-einer-Hand-Lösung“. Mit unserem Paket aus Soft- und Hardware sowie Begleitung des Beantragungsverfahrens wickeln wir Ihren TI-Zugang unkompliziert ab. Dazu gehört auch die Umstellung Ihrer Prozesslandschaft für die schnelle und einfache Einbindung in die TI – professionell und kostensparend. Erfahren Sie mehr am 26.4.2023 um 9:30 Uhr in Halle 9 oder an unserem Stand B23 in Halle 7A.

Neue Lösungen für die Altenhilfe – Startups und Gründer stellen sich vor
10:00 - 10:45
<br><center>IDS-Indesa<br> Emma<br> Melli<br> G-Weg</center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
10:00 - 10:45

Neue Lösungen für die Altenhilfe – Startups und Gründer stellen sich vor


• IDS-Indesa – der auflösbare Wäschebeutel
• Emma -Innovative Bewohnerversorgung für Pflege- und Altenheime
• Melli – deine digitale Begleiterin für ein glückliches Älterwerden
• G-Weg - Neue Wege in der Sturzprophylaxe 

Hier mehr zur Start-Up Challenge erfahren!

Die Zukunft des Alterns
10:00 - 11:00
<br><center> Prof. Dr. Thomas Druyen, opta data Stiftung</center>
Ort
Hauptbühne
Zeit
10:00 - 11:00

Die Zukunft des Alterns
Prof. Dr. Thomas Druyen, opta data Stiftung

So gelingt der Dienstplan unter der neuen Personalbemessung
10:00 - 10:30
<br><center>Wolfgang Ganz, Unternehmensberater</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
10:00 - 10:30

So gelingt der Dienstplan unter der neuen Personalbemessung
Wolfgang Ganz, Unternehmensberater

Die Personalbemessung in der stationären Langzeitpflege ändert sich ab Juli 2023 durch den neuen § 113 c SGB XI grundlegend.
Das hat auch tiefgreifende Auswirkungen auf die Dienst- und Ablaufplanung in der Pflege. Hier erfahren Sie, was sich durch die neue Gesetzeslage bei der Dienstplanung inhaltlich ändert. Nehmen Sie Ideen und Erkenntnisse, wie Sie das am besten meistern, aus diesem Vortrag mit in Ihre Einrichtung.

Unterstützung für Patienten und Angehörige bei Schädel-Hirn-Verletzungen
10:00 - 10:30
<br><center>Guido Faßbender (Geschäftsführer (CQO) der Linimed Gruppe) <br> Frank Becwarsch (ehemaliger Patient mit Locked-in-Syndrom)</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
10:00 - 10:30

Das ist doch hoffnungslos!? – Unterstützung für Patienten und Angehörige bei Schädel-Hirn-Verletzungen
Guido Faßbender (Geschäftsführer (CQO) der Linimed Gruppe)
Frank Becwarsch (ehemaliger Patient mit Locked-in-Syndrom)

Schädel-Hirn-Verletzungen treffen Patienten und Angehörige in der Regel völlig überraschend, zum Beispiel in Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall.

Die Angehörigen sind in dieser Situation oft überfordert: Die Medizin hat klare Grenzen, Besserung oder Genesung brauchen viel Zeit, Geduld, eine intensive Therapie und Pflege. Aber die Perspektive ist nicht hoffnungslos. Die Linimed Gruppe zeigt, was möglich ist. Ein ehemaliger Patient mit Locked-In-Syndrom beschreibt seinen Weg zurück ins Leben.

Unterstützung bei Schädel-Hirn-Verletzungen
10:00 - 10:30
<br><center>Guido Faßbender (Geschäftsführer (CQO) der Linimed Gruppe) <br> Frank Becwarsch (ehemaliger Patient mit Locked-in-Syndrom)</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
10:00 - 10:30

Das ist doch hoffnungslos!? – Unterstützung für Patienten und Angehörige bei Schädel-Hirn-Verletzungen
Guido Faßbender (Geschäftsführer (CQO) der Linimed Gruppe)
Frank Becwarsch (ehemaliger Patient mit Locked-in-Syndrom)

Schädel-Hirn-Verletzungen treffen Patienten und Angehörige in der Regel völlig überraschend, zum Beispiel in Zusammenhang mit einem Verkehrsunfall.

Die Angehörigen sind in dieser Situation oft überfordert: Die Medizin hat klare Grenzen, Besserung oder Genesung brauchen viel Zeit, Geduld, eine intensive Therapie und Pflege. Aber die Perspektive ist nicht hoffnungslos. Die Linimed Gruppe zeigt, was möglich ist. Ein ehemaliger Patient mit Locked-In-Syndrom beschreibt seinen Weg zurück ins Leben.

Mitarbeiterzentrierte KI-basierte Dienstplanung
10:30 - 11:00
<br><center>Cagatay Karakaya, Planerio GmbH</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
10:30 - 11:00

Mitarbeiterzentrierte KI-basierte Dienstplanung für mehr Zufriedenheit in der Pflege
Cagatay Karakaya, Planerio GmbH

Eine Dienstplanung, die Mitarbeitende in den Mittelpunkt stellt, entlastet von Routinearbeit und Verwaltungsaufwand, berücksichtigt automatisch alle rechtlichen Vorgaben und Wünsche und bietet mehr Wertschätzung durch aktive Mitgestaltung des Dienstplans. Mehr Mitarbeiterzufriedenheit bedeutet weniger Ausfälle, weniger Fluktuation und damit mehr Zufriedenheit auch für den Arbeitgeber. Über 30.000 Dienstplanende, Ärzt:innen, Pflegedienstleitungen und Pflegende an über 1.500 Standorten nutzen bereits die intelligente Dienstplanung und rechtssichere Zeiterfassung von Planerio, mit Diensttauschbörse, Springerpool, Mitarbeiter-App und nahtloser Integration zu Personalakte und Gehaltsabrechnung.

Technikberatung für ältere Menschen im Privathaushalt
10:30 - 11:00
<br><center>Wilhelmine Kalle, Diplompflegerin</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
10:30 - 11:00

Technikberatung für ältere Menschen im Privathaushalt
Wilhelmine Kalle, Diplompflegerin, M.Sc. oec. troph., wisschenschaftl. Mitarbeiterin beim FZI (Forschungszentrum für Informatik)

Die fortschreitende Digitalisierung und die damit einhergehende Technologisierung des Alltags stellen ältere Menschen oft vor Herausforderungen. Doch gerade im Alter können technische Hilfsmittel wie Smart-Home-Systeme oder altersgerechte Assistenzsysteme dazu beitragen, die Selbstständigkeit und Lebensqualität im eigenen zuhause zu erhalten oder sogar zu verbessern. Viele ältere Menschen sind mit der raschen Entwicklung der Technologien und deren Anwendung überfordert. Sie haben oft Schwierigkeiten, technische Geräte einzurichten, zu bedienen und zu warten. Eine individuelle Technikberatung kann älteren Menschen die Möglichkeiten der Technologien bedürfnisorientiert vermitteln und bei der Nutzung unterstützen. Im Vortrag wird ein Überblick über das neue Feld der Technikberatung für ältere Menschen gegeben.

Neue Lösungen für die Altenhilfe – Startups und Gründer stellen sich vor
10:45 - 11:30
<br><center>Help Tech<br> Marta<br> Der Brain+ KST-Assistent<br>HS Gesundheit Bochum </center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
10:45 - 11:30

Neue Lösungen für die Altenhilfe – Startups und Gründer stellen sich vor


• Help Tech – BionicBack
• Marta - '24 Stunden'-Betreuungskräfte einfach finden
• Der Brain+ KST-Assistent - Digitale Bereitstellung der evidenzbasierten kognitiven Stimulationstherapie • HS Gesundheit Bochum

Hier mehr zur Start-Up Challenge erfahren!

Podiumsdiskussion: Pflege – Hauswirtschaft – Küche: Als multiprofessionelles Team in die Zukunft
11:00 - 12:00
<br><center>Annemarie Fajardo<br> Dr. Bernhard Opolony<br> Prof. Dr. Angelika Sennlaub<br> Prof. Dr. Dorothee Volkert</center>
Ort
Hauptbühne
Zeit
11:00 - 12:00

Podiumsdiskussion:
Pflege – Hauswirtschaft – Küche: Als multiprofessionelles Team in die Zukunft

Annemarie Fajardo – Vizepräsidentin im Deutschen Pflegerat e.V. Berlin
Dr. Bernhard Opolony – Ministerialdirigent im StMGP
Prof. Dr. Angelika Sennlaub – Vorsitzende der Dt. Gesellschaft für Hauswirtschaft (dgh)
Prof. Dr. Dorothee Volkert – Professorin für klinische Ernährung im Alter

Moderation: Judith Regler Keitel – Leiterin des Kompetenzzentrums Hauswirtschaft, Triesdorf

Zum Wohle der zu verpflegenden älteren Menschen ist eine Kooperation aller Berufsbereiche in einer Einrichtung oder einem ambulanten Dienst notwendig. Im Austausch mit Vertreter*innen aus Politik, Haushalts- und Ernährungswissenschaft sowie der Pflege werden wichtige Rahmenbedingungen für ein multiprofessionelles Team im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich diskutiert. Wie kann der wertschätzende Umgang untereinander aussehen? Welche zentralen Aufgaben erfüllt eine zertifizierte Ernährungsfachkraft zur Prävention und Therapie einer Mangelernährung? Wie kann eine gute Kompetenzpartnerschaft gelingen?

Podiumsdiskussion: Pflege – Hauswirtschaft – Küche: Als multiprofessionelles Team in die Zukunft
11:00 - 12:00
<br><center>Annemarie Fajardo<br> Dr. Bernhard Opolony<br> Prof. Dr. Angelika Sennlaub<br> Prof. Dr. Dorothee Volkert</center>
Ort
Hauptbühne
Zeit
11:00 - 12:00

Podiumsdiskussion:
Pflege – Hauswirtschaft – Küche: Als multiprofessionelles Team in die Zukunft

Annemarie Fajardo – Vizepräsidentin im Deutschen Pflegerat e.V. Berlin
Dr. Bernhard Opolony – Ministerialdirigent im StMGP
Prof. Dr. Angelika Sennlaub – Vorsitzende der Dt. Gesellschaft für Hauswirtschaft (dgh)
Prof. Dr. Dorothee Volkert – Professorin für klinische Ernährung im Alter

Moderation: Judith Regler Keitel – Leiterin des Kompetenzzentrums Hauswirtschaft, Triesdorf

Zum Wohle der zu verpflegenden älteren Menschen ist eine Kooperation aller Berufsbereiche in einer Einrichtung oder einem ambulanten Dienst notwendig. Im Austausch mit Vertreter*innen aus Politik, Haushalts- und Ernährungswissenschaft sowie der Pflege werden wichtige Rahmenbedingungen für ein multiprofessionelles Team im stationären, teilstationären und ambulanten Bereich diskutiert. Wie kann der wertschätzende Umgang untereinander aussehen? Welche zentralen Aufgaben erfüllt eine zertifizierte Ernährungsfachkraft zur Prävention und Therapie einer Mangelernährung? Wie kann eine gute Kompetenzpartnerschaft gelingen?

Qualität und Sicherheit rauf – Kosten und Druck runter
11:00 - 11:30
<br><center>Vera Led, Nobi</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
11:00 - 11:30

Qualität und Sicherheit rauf – Kosten und Druck für die Pflege runter: Warum Nobis smarte Leuchte mit Sturzerkennung und -prävention die Pflegebranche begeistert
Vera Led, Nobi

- Kostendruck im Personalbereich, nicht nur durch gestiegene Personalkosten, sondern auch durch hohe Fluktuation, Schulungskosten oder Kosten für Zeitarbeitskräfte.
- Kostendruck durch höhere Energiekosten.
- Pflege unter hohem Erwartungsdruck was Qualität der Pflege und Sicherheit der BewohnerInnen angeht.
Ein Kampf gegen Windmühlen für die Verantwortlichen? Nicht, wenn man digitale Systeme einsetzt, die sich nahtlos in den Alltag integrieren, die als Schutzengel für BewohnerInnen und als Unterstützung für das Pflegepersonal agieren. Damit wird Qualität gesteigert und objektiv dokumentiert, werden Kosten gespart und wird Pflege wieder menschlich und kann Zufriedenheit für Gepflegte und Pflegende bringen.

Pflegefachkräfte, Hebammen und Physios aus Afrika rekrutieren, integrieren und binden
11:00 - 11:30
<br><center>Asmaa Scherer, Curasmaa </center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
11:00 - 11:30

Pflegefachkräfte, Hebammen und Physios aus Afrika rekrutieren, integrieren und binden
Asmaa Scherer, Curasmaa

Praxisnahe Tipps und best practices wie Arbeitgeber die richtigen Pflegefachkräfte aus Afrika bei sich einstellen, wie sie sie in ihrer Organisation erfolgreich integrieren und wie sie diese an die Arbeitgebermarke binden.
Aktuelle Studien zeigen, dass ca. 40% der ausländischen Pflegefachkräfte wieder zurück ins Heimatland gehen, weil sie in Deutschland unter Diskriminierung und Einsamkeit leiden...

Wer Pause macht, schafft mehr!
11:30 - 12:00
<br><center>Armando Sommer, Wir Sind Altenpflege e.V. </center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
11:30 - 12:00

Wer Pause macht, schafft mehr!
Armando Sommer, Wir Sind Altenpflege e.V.

Nach dem Motto "Wer Pause macht, schafft mehr!" unterstützt der Wir Sind Altenpflege e.V. Projekte mit, denen Prävention und Prophylaxen in Einklang gebracht werden. Erfahren Sie, wie Sie mit speziellen Angeboten die Arbeitsbelastung im Pflegealltag reduzieren und einen Mehrwert für Bewohner und Mitarbeiter gleichermaßen schaffen.

Digitale Sturzprophylaxe mit Lindera
11:30 - 12:00
<br><center>Maria Clara Pinillos, Lindera GmbH</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
11:30 - 12:00

Digitale Sturzprophylaxe mit Lindera
Maria Clara Pinillos, Lindera GmbH

Die Lindera Mobilitätsanalyse unterstützt Pflege- und Betreuungskräfte bei der Umsetzung einer qualitätsgesicherten Sturzprophylaxe. Das Sturzrisiko von Senior*innen wird einfach per App ermittelt. Lindera gibt detaillierte Einsicht in die individuellen Risikobereiche und liefert konkrete Maßnahmen zur Sturzrisikoreduktion für Pflege- und Betreuungskräfte.
Die Lindera Mobilitätsanalyse ist ein Medizinprodukt Klasse I. Analyseergebnisse aus der App lassen sich per Klick in die führenden Dokumentationssysteme synchronisieren.
Um digitale Kompetenzen schon in der Ausbildung zu vermitteln, bietet Lindera für Pflegeschulen eine kostenlose Unterrichtseinheit zum Themenfeld "Digitale Technologie in der Pflege". Während der ALTENPFLEGE 2023 empfängt Sie Lindera gerne in Halle 7A am Stand Nummer D01.

Das Mobile-Kochsystem und der Aktionstionstisch erweitern den Lebensraum
11:30 - 12:00
<br><center>Josef Langemeyer, Schreinerei Manfred Philipp / furnawo</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
11:30 - 12:00

Das Mobile-Kochsystem und der Aktionstionstisch erweitern den Lebensraum
Josef Langemeyer, Schreinerei Manfred Philipp / furnawo

Ein Versorgungs- und Betreuungskonzept mit den Produkten, Mobiles-Kochsystem und Aktionstisch. Diese ermöglichen den zu betreuenden Personen eine größere Individualität und Selbstbestimmung. Die Beziehungsgestaltung mit Menschen mit Demenz wird verbessert. Stärkung des Gemeinschaftsgefühls und des solzialen Zusammenhalts durch gemeinschaftliche Aktivitäten.
Als Mittelpunkt der sozialen Gemeinschaft fördert der Aktionstisch das Wohlbefinden und eine positive Teilnahme am Leben, nonverbal.
Flexibilität durch mobile kompakte Bauweise, sowie verschiedene Funktionen und dadurch schnelle Veränderungsfähigkeit passend zu den Räumlichkeiten.

Das Mobile-Kochsystem und der Aktionstionstisch erweitern den Lebensraum
11:30 - 12:00
<br><center>Josef Langemeyer, Schreinerei Manfred Philipp / furnawo</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
11:30 - 12:00

Das Mobile-Kochsystem und der Aktionstionstisch erweitern den Lebensraum
Josef Langemeyer, Schreinerei Manfred Philipp / furnawo

Ein Versorgungs- und Betreuungskonzept mit den Produkten, Mobiles-Kochsystem und Aktionstisch. Diese ermöglichen den zu betreuenden Personen eine größere Individualität und Selbstbestimmung. Die Beziehungsgestaltung mit Menschen mit Demenz wird verbessert. Stärkung des Gemeinschaftsgefühls und des solzialen Zusammenhalts durch gemeinschaftliche Aktivitäten.
Als Mittelpunkt der sozialen Gemeinschaft fördert der Aktionstisch das Wohlbefinden und eine positive Teilnahme am Leben, nonverbal.
Flexibilität durch mobile kompakte Bauweise, sowie verschiedene Funktionen und dadurch schnelle Veränderungsfähigkeit passend zu den Räumlichkeiten.

Digitale Unterstützung
12:00 - 12:15
Ort
Forum Halle 7
Zeit
12:00 - 12:15

Digitale Unterstützung: Apps in der sozialen Betreuung
Bettina M. Jasper, Diplom-Sozialpädagogin und Dozentin

Viele Gratis-Apps eignen sich als Ergänzung zur analogen Aktivierung – einzeln oder in Gruppen. Die Referentinnen stellen Apps vor, die im Alltag per Tablet oder über einen großen Monitor auf spielerische Weise geistige und körperliche Fitness fördern, teils auch für Menschen mit Demenz.

Pause
12:00 - 12:30
Ort
Hauptbühne
Zeit
12:00 - 12:30

"Besuch vom Wald"
12:00 - 12:30
<br><center>Friederike Bähr, Gerontoaktiv</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
12:00 - 12:30

"Besuch vom Wald" - Kurzfilme für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen und Pflegebedürftigkeit
Wenn Menschen nicht mehr in den Wald gehen können, dann kommt der Wald zu ihnen und auch bis ans Bett.

Friederike Bähr, Gerontoaktiv

8 Filme - unterschiedliche Ambitionen
Kognitive und körperliche Aktivierung - Entspannung - Mitmachen - Erleben - Erzählen - Erinnern- Singen - Sich wohlfühlen - Sich freuen - Sinne aktivieren - Förderung der Wahrnehmung - einfache Sprache verknüpft mit passenden Bildern - Reduktion von Herausforderndem Verhalten - geeignet bei Seh- und Hörbeeinträchtigung
Besonders geeignet für Menschen mit und ohne kognitive Beeinträchtigungen und mit Pflegebedürftigkeit, v.a. im 4. Lebensalter, auch gut einsetzbar in der palliativen Begleitung
Für Einzel- und Gruppenaktivierungen in der gerontopsychiatrischen und psychosozialen Betreuung
Entlastung der Mitarbeitenden und Gewinnung von zeitlichen Ressourcen durch bereits vorgegebene Flminhalte
Schnelle unkompizierte Anwendung über Fernseher, Laptop, Beamer, (Lein-)Wand, Tablet
Gleichzeitige Nutzungsmöglichkeit der Fime auf unterschiedlichen Bereichen
Auch von ehrenamtlichen Mitarbeitenden schnell umsetzbar
Öffentlichkeitswirksam

Neue Lösungen für die Altenhilfe – Startups und Gründer stellen sich vor
12:00 - 13:00
<br><center>Latrina-Lift<br> enna<br> Grannycall<br> IDS Indesa<br> WK-MedTec</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
12:00 - 13:00

Neue Lösungen für die Altenhilfe – Startups und Gründer stellen sich vor


• Latrina-Lift – Elevating Quality of Life
• enna - einfach dabei sein
• Grannycall - einfach in Kontakt bleiben
• IDS Indesa - Intelligente Hygiene Lösungen
• WK-MedTec – Hygiene neu denken mit Kaltplasma

Hier mehr zur Start-Up Challenge erfahren!

eLearning: Pflichtfortbildung für soziale Betreuung
12:15 - 12:30
Ort
Forum Halle 7
Zeit
12:15 - 12:30

eLearning: Pflichtfortbildung für soziale Betreuung – flexibel in Zeit und Ort
Andrea Friese, Gedächtnistrainerin und Dozentin

Aktivieren mit System – die als Pflichtfortbildung anerkannten E-Learning-Kurse der Vincentz Akademie für die Soziale Betreuung mit didaktischem Konzept sind jederzeit überall nutzbar, sparen Zeit und Reisekosten.

Die Referentinnen geben Einblick in das virtuelle Lernformat, das zum aktiven Mitmachen und Lernen motiviert.

Prävention von Dekubitalulzera mit LIGASANO
12:30 - 13:00
<br><center>Doreen Laßwitz,LIGAMED medical Produkte GmbH</center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
12:30 - 13:00

Prävention von Dekubitalulzera mit LIGASANO
Doreen Laßwitz,LIGAMED medical Produkte GmbH

Prädilektionsstellen für einen Dekubitus sind alle exponierten Knochen mit geringer Weichteildeckung. Diese werden beim Liegen oder Sitzen besonders belastet und müssen sorgfältig und regelmäßig inspiziert werden, v.a. Hinterkopf, Ellenbogen, Kreuzbein, Beckenknochen, Knie, Knöchel, Fersen. Bei der Entstehung eines Dekubitus spielen die Faktoren Druckdauer, Druckstärke und Gewebetoleranz eine entscheidende Rolle. Sowohl komprimierende Kräfte (wirken senkrecht auf das Gewebe ein) als auch Scherkräfte (wirken vertikal und tangential auf das Gewebe ein) sind für die Entstehung von Druckulzera verantwortlich.
Entscheidend sind aber Druckdauer und Druckstärke. Je nach Gewebetoleranz kann innerhalb kürzester Zeit ein Dekubitus entstehen. Die Kapillargefäße werden durch den Druck komprimiert, was in der Folge zu einer Unterversorgung der betroffenen Bezirke mit Sauerstoff und Nährstoffen führt. Auch Stoffwechselendprodukte können nicht mehr abtransportiert werden. Hält dieser Zustand an, sterben Zellen ab und es bildet sich eine Nekrose.
Unsteriles LIGASANO für die Wundbegleitbehandlung, z.B. zur Druckentlastung, oder präventiv als Druck- und Reibungsschutz.

KOCHSHOW – Ältere Menschen gut verpflegen: Nur gemeinsam geht’s!
12:30 - 13:30
<br><center>Ricarda Corleis, Deutsche Gesellschaft für Ernährung <br> Rudolf Paulson, Küchen- und Hauswirtschaftsleiter</center>
Ort
Hauptbühne
Zeit
12:30 - 13:30

Ältere Menschen gut verpflegen: Nur gemeinsam geht’s!
Ricarda Corleis, Fachbereich Seniorenverpflegung, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE), Bonn
Rudolf Paulson, Küchen- und Hauswirtschaftsleiter, Coach und Berater

Der DGE-Qualitätsstandard beschreibt, wie eine genussvolle und zukunftsfähige Verpflegung älterer Menschen im Idealfall gestaltet sein sollte. Er orientiert sich dabei an den Maßstäben Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit. Mit dem Ziel einen Rahmen für die Verpflegung zu bieten, der kreativ – den Bedarfen, Bedürfnissen und Wünschen der Tischgäste entsprechend – ausgestaltet werden muss, richtet er sich an Verpflegungsverantwortliche und Köch*innen. Dabei beschreibt er an den einzelnen Schnittstellen im Prozess die Tätigkeiten anderer Berufsgruppen auf, die ebenfalls auf Standards beruhen. Diesen gemeinsam ist: Sie unterstützen die Kompetenzen der entsprechenden Berufsgruppe, geben Struktur und Sicherheit im Arbeitsalltag, zeigen Grenzen auf und empfehlen deshalb eine berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit. Denn ein kompetentes Team, in dem sich Qualifikationen ergänzen, erzielt gemeinsam ein gutes Ergebnis. Hand in Hand leisten Küche, Pflege und Hauswirtschaft in Zusammenarbeit mit einer Ernährungsfachkraft einen wichtigen Beitrag zu fördernden Essumgebungen und köstlichen Mahlzeiten, die die Gesundheit von Mensch und Erde berücksichtigen. Überzeugen Sie sich davon, wie gute Zusammenarbeit zu genussvollen Ergebnissen führt.

MuG-Vorgaben - einfach gelöst mit .snap Home
12:30 - 13:00
<br><center>Johann Hofmann, euregon AG</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
12:30 - 13:00

MuG-Vorgaben - einfach gelöst mit .snap Home
Johann Hofmann, euregon AG

Die MuG ambulant – „Maßstäbe und Grundsätze für die Qualität und die Qualitätssicherung in der ambulanten Pflege“, gilt in der aktuellen Fassung seit Januar 2023 bundesweit. Die Qualität und Qualitätssicherung regelt auch den Zugriff auf die Dokumentation des Klienten. Wer als ambulanter Pflegedienst eine digitalen Klientenakte verwendet oder an dessen Vorplanen ist, muss sicherstellen, dass sich Angehörige, gesetzliche Betreuer und auch Ärzte trotzdem vor Ort schnell ein aktuelles Bild machen können.

Was ist die praktikable Lösung – ohne Mehraufwand für Einsatzkräfte, Pflegedienstleitung und deren Assistenzkräften? Erneut viele Papierunterlagen dafür auszudrucken, wäre ja eine digitale Rolle rückwärts!

Mit .snap Home, der Angehörigen-App haben Sie genau das richtige „Informationswerkzeug“ zur Hand. Jede berechtigte Bezugsperson kann dann jederzeit online auf die freigegebenen Daten zugreifen, über das private Smartphone, seien es die aktuellen Vitalwerte, Besonderheiten wie Sturzprotokoll oder die Übergabeberichte. Alles ist transparent und nachvollziehbar – ganz ohne Mehraufwand!

aiutanda - Neue Wege bei Hilfebedürftigkeit
13:00 - 13:30
<br><center>Christoph Schubert, aiutanda</center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
13:00 - 13:30

aiutanda - Neue Wege bei Hilfebedürftigkeit – zeitgemäße Gesundheits- und Alltagshilfeleistungen zu Hause
Christoph Schubert, aiutanda

aiutanda ist eine deutschlandweit tätige Gruppe von ambulanten Gesundheitsversorgern, die professionelle Gesundheits- und LebensHilfe, TherapieManagement und HilfsMittel-Versorgung für Menschen mit Hilfe- und Pflegebedarf anbietet – und zwar in allen Facetten. Das Hilfe-Angebot umfasst dabei vielfältige VersorgungsLeistungen, darunter BetreuungsLeistungen bis hin zur 24-Stunden-Betreuung, AlltagsHilfen, ambulante PflegeLeistungen, ebenso wie individuelles Therapie¬Management und eine zuverlässige Versorgung mit HilfsMitteln. Zudem sind unsere Angebote zeitlich und örtlich unbeschränkt. So können wir individuelle Hilfe bieten und reagieren damit auf die großen Trends im deutschen Gesundheitswesen.

Arbeitgeberattraktivität steigern & zeigen
13:00 - 13:30
<br><center>Olav Sehlbach, ATTRAKTIVER ARBEITGEBER PFLEGE by sehlbach&teilhaber GmbH</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
13:00 - 13:30

Arbeitgeberattraktivität steigern & zeigen
Olav Sehlbach, ATTRAKTIVER ARBEITGEBER PFLEGE by sehlbach&teilhaber GmbH

Wie kann man Arbeitgeberattraktivität in der Pflege steigern und zeigen?
Olav Sehlbach vom ATTRAKTIVEN AR EITGEBER PFLEGE (aap) gibt Hinweise und Tipps, um die eigene Position am umkämpften Markt um Mitarbeiter:innen zu verbessern.
Anhand dem Model der aap-Bausteine werden alle relevanten Aspekte des Themas angesprochen und systematisiert. Praxisbeispiele leiten sich ab aus den Erkenntnissen von 80.000 Befragten der aap-Mitarbeiterbefragung & Zertifizierung.

Digitales Lichtmonitoring im Bewohnerzimmer
13:00 - 13:30
<br><center>Michael Doser, Herbert Waldmann GmbH & Co. KG<br> Katharina Schex, Herbert Waldmann GmbH & Co. KG</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
13:00 - 13:30

Digitales Lichtmonitoring im Bewohnerzimmer
Michael Doser, Herbert Waldmann GmbH & Co. KG
Katharina Schex, Herbert Waldmann GmbH & Co. KG

Unsere digitale Leuchte für Ihr Bewohnermonitoring.
Verhindern Sie Stürze und stellen Sie eine schnelle Patientenfürsorge sicher.
Wir liefern das richtige Licht in Kombination mit Rufsignal.
In diesem Vortrag erhalten Sie einen Überblick über die Lichtbedürfnisse der Bewohner und Mitarbeiter im Pflegeheim.

Vermeidung von Lebensmittelverschwendung
13:30 - 14:00
<br><center>Franziska Schubert, B.Sc. Ernährungswissenschaftlerin <br> Prof. Dr. Angelika Sennlaub, Professorin für Hospitality Management am Fachbereich Oecotrophologie</center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
13:30 - 14:00

Vermeidung von Lebensmittelverschwendung
Franziska Schubert, B.Sc. Ernährungswissenschaftlerin. Absolventin der Hochschule Niederrhein am Fachbereich Oecotrophologie. Verfasserin der Bachelorarbeit "Optimierung von Speiseresten in Seniorenheimen durch den Komponentenspezifischen Speisekoeffizienten", die mit dem Senatspreis 2022 der Hochschule Niederrhein in der Kategorie Wissenschaft ausgezeichnet wurde.
Prof. Dr. Angelika Sennlaub, Professorin für Hospitality Management am Fachbereich Oecotrophologie der Hochschule Niederrhein. Dr.oec. troph., Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft e. V.

Der Komponentenspezifische Speisekoeffizient (KS): Üblicherweise werden bis zu 45% Prozent der zubereiteten Speisen in Pflegeheimen unverzehrt entsorgt. Mit der Methode des KS kann diese Lebensmittelverschwendung deutlich reduziert werden. Die Bachelorabsolventin Franziska Schubert hat den KS über ein halbes Jahr in Kooperation mit einem Träger entwickelt und im Rahmen ihrer Bachelorarbeit getestet: Mit dem KS kann es gelingen, die Speisereste um ein gutes Drittel zu reduzieren. In ihrem Vortrag werden Frau Franziska Schubert und ihre betreuende Professorin, Dr. Angelika Sennlaub, die Methode und die Ergebnisse vorstellen.

Mitgefühl – Menschlichkeit – Mitmachen
13:30 - 14:00
<br><center>Markus Schrieder, <br> André Peters</center>
Ort
Hauptbühne
Zeit
13:30 - 14:00

Mitgefühl – Menschlichkeit – Mitmachen: Wie kann Pflege in Würde gelingen?
Markus Schrieder,
André Peters

Aufs Schiff gehen. Vom Denken ins Tun kommen. Pflege der Zukunft gestalten. Im Berufsalltag fehlt es an Zeit, an Raum, an Kreativität. Für die Pflege von morgen brauchen wir mehr als altbekannte Routinen. Los geht’s mit dem Perspektivwechsel: Die äußeren Bedingungen stimmen noch nicht? Unsere Zukunft beginnt jetzt und heute; Veränderung passiert, wenn ich mich verändere – sie fängt bei mir an; verbunden und zusammen kreieren wir neue Räume. Wünsche für die Pflege von Morgen sprechen wir aus. Unsere Mission wird zur umsetzbaren Vision. So vieles kommt in Bewegung. „Alt werden“ und Pflege machen Spaß und eine ganzheitliche Pflege in Würde gelingt. Das Festival der Pflege bringt Menschen zusammen, die gemeinsam aufbrechen wollen. Selbst aktiv werden, und die Pflege von Morgen gestalten. 7 – 70 - 700 – 7000 - 70.000 Menschen. Sei dabei.

Lernen im eigenen Tempo – mit Vincentz eLearning
13:30 - 14:00
<br><center>Annelie Zawadzki, Vincentz Network GmbH & Co. KG <br> Nina Sieveke, Vincentz Network GmbH & Co. KG</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
13:30 - 14:00

Lernen im eigenen Tempo – mit Vincentz eLearning
Annelie Zawadzki, Senior Event Managerin, Vincentz Network GmbH & Co. KG
Nina Sieveke, Product Managerin eLearning, Vincentz Network GmbH & Co. KG

Das Vincentz eLearning bietet im Rahmen der Vincentz Akademie eine Vielzahl an videobasierten Fachfortbildungen für Beschäftigte in der professionellen Altenpflege. Damit lernen sie ortsunabhängig, kostengünstig, umweltfreundlich und zeitlich flexibel. Die Inhalte reichen von Expertenstandards über Pflichtfortbildungen bis zu Management-Themen wie Personalführung und Controlling.

Wohlfühl-Konzepte mit Licht und Akustik
13:30 - 14:00
<br><center>Wolfgang Bochtler, Primex GmbH</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
13:30 - 14:00

Wohlfühl-Konzepte mit Licht und Akustik für Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen
Wolfgang Bochtler, Primex GmbH

In medizinischen Bereichen, in Praxen, in Kliniken aber auch in Seniorenheimen liegt der Fokus häufig primär auf einer optimalen medizinischen Versorgung und Betreuung. Viel zu oft wird allerdings in solchen Einrichtungen das Gestaltungskonzept der Räumlichkeiten vernachlässigt, obwohl es hinreichend Studien gibt, die beweisen, dass Farbe, Licht und Akustik Auswirkungen auf die Psyche und das Wohlbefinden der Bewohner*innen, Patienten*innen und Mitarbeiter*innen haben. Man geht häufig durch leere, endlose Flure, hat lange Wartezeiten in kahlen Räumen und erhält Untersuchungen und Behandlungen in Räumlichkeiten ohne jegliche Wohlfühlatmosphäre.

Wir möchten dies verändern! Zusammen mit verschiedenen Einrichtungen hat Primex innovative Gestaltungskonzepte zur Aufwertung der Räumlichkeiten geplant und realisiert. Bewohner*innen, Patienten*innen und Mitarbeiter*innen sollen sich wohl und geborgen fühlen – sowohl beim Aufenthalt, bei der Behandlung als auch bei der Arbeit.

Zu Hause gut versorgt alt werden
14:00 - 14:30
<br><center>Ursula Mücke, Diplom Ökotrophologin, Kompetenzzentrum Hauswirtschaft (KoHW) </center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
14:00 - 14:30

Zu Hause gut versorgt alt werden - Wie steht es um die Angebote hauswirtschaftlicher Dienstleistungen in Bayern?
Ursula Mücke, Diplom Ökotrophologin, Kompetenzzentrum Hauswirtschaft (KoHW)

Zur Klärung dieser Frage hat das KoHW im Herbst 2022 eine Umfrage unter Anbietern von hauswirtschaftlichen Dienstleistungen sowie Beratungsstellen durchgeführt. Themen wie Bedarfsdeckung, Qualitätssicherung und Nachwuchsrekrutierung wurden unter die Lupe genommen und Handlungsaufträge für Bildungseinrichtungen aufgezeigt. Der Vortrag stellt die wesentlichen Ergebnisse vor.

Führung ist tot! Neue Führungsmodelle für die Pflege
14:00 - 14:30
<br><center>Sven Heese, New Work Hub</center>
Ort
Hauptbühne
Zeit
14:00 - 14:30

Führung ist tot! Neue Führungsmodelle für die Pflege
Sven Heese, New Work Hub

Die klassische Führungskraft hat ausgedient. Doch wie kann Führung dann noch aussehen? In seinem Vortrag werfen Sie gemeinsam mit New Work Experte Sven Heese einen Blick über den Tellerrand der bekannten Führungsmodelle. Anhand anschaulicher Beispiele aus unterschiedlichen Branchen wird deutlich, wie sich Führung wandelt und wie New Work Konzepte (z.B. Servant Leadership, Selbstorganisation) eine zukunftsfähige Antwort geben.

Innovationen im Bereich der Wundversorgung
14:00 - 14:30
<br><center>Vincent Joassin, Dermatoo</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
14:00 - 14:30

Innovationen im Bereich der Wundversorgung
Vincent Joassin, Dermatoo

Wie verschaffen Sie sich einen Überblick über den Zustand Ihres Patienten und den Stand seiner Behandlung? Automatisieren Sie die Wunddokumentation mit einem fantastischen Tool zum Speichern und Sortieren medizinischer Bilder. Mit unserem intuitiven Triage-system erhalten Sie zugriff auf die Krankengeschichte und das medizinische Logbuch der Wunde.

Einsatz von multimedialer Technik in der Seniorenpflege
14:00 - 14:30
<br><center>Clemens Heddier, heddier electronic Gesellschaft für innovative Datensysteme mbH</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
14:00 - 14:30

Einsatz von multimedialer Technik in der Seniorenpflege
Clemens Heddier, heddier electronic Gesellschaft für innovative Datensysteme mbH

Der Referent zeigt anhand des AKTIVTISCHES wie multimediale Touchsysteme in der Senioren- und Altenpflege eingesetzt werden. Hierbei wird insbesondere auf den Einsatz mit Demenzkranken Bewohnern eingegangen. Anhand von praktischen Beispielen wird gezeigt, wie die moderne Technik ein Unterhaltungsprogramm auf hohem Niveau bietet, aber auch Personen mit kognitiven Einschränkungen trainiert. Ein Teil des Vortrages behandelt die Frage, wie der AKTIVTISCH das Personal entlastet oder als Schulungssystem genutzt werden kann. Der Referent, Dipl.-Ing. Clemens Heddier, ist der Geschäftsführer der heddier electronic GmbH und beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit der Entwicklung von Touchsystemen im öffentlichen Bereich und der Medizintechnik.

Genussvoll essen in Senioreneinrichtungen
14:30 - 15:00
<br><center>Nadja Färber, Kompetenzzentrum für Ernährung, Kulmbach</center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
14:30 - 15:00

Genussvoll essen in Senioreneinrichtungen
Nadja Färber, Kompetenzzentrum für Ernährung, Kulmbach

Auch im Alter gut essen – das wünschen wir uns für unsere Angehörigen und auch für uns selbst. Dieser Gedanke gewinnt an Bedeutung, wenn Menschen nicht mehr selbst für ihr Essen verantwortlich sind, sondern in einer Senioreneinrichtung leben. Eine gute Verpflegung bedeutet ein wesentliches Stück Lebensqualität und Lebensfreude. Für jede Einrichtung stellt daher die Gestaltung der Verpflegung eine verantwortungsvolle Aufgabe dar. Die Bayerischen Leitlinien Seniorenverpflegung sind eine maßgebende Orientierungshilfe für qualitativ hochwertiges und regionaltypisches Essen in Senioreneinrichtungen. Das Coaching Seniorenverpflegung unterstützt Senioreneinrichtungen dabei, ihr Verpflegungsangebot zu verbessern und gemäß den Bayerischen Leitlinien Seniorenverpflegung gesundheitsförderlich, wertgeschätzt, nachhaltig und wirtschaftlich zu gestalten.

Robotik in der Pflege
14:30 - 15:00
<br><center></center>
Ort
Hauptbühne
Zeit
14:30 - 15:00

Robotik in der Pflege

Nachhaltige Entsorgung in der Altenpflege
14:30 - 15:00
<br><center>Lukas Fast , Leitung Key Account Management, LOGEX SYSTEM GmbH & Co. KG</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
14:30 - 15:00

Nachhaltige Entsorgung in der Altenpflege
Lukas Fast , Leitung Key Account Management, LOGEX SYSTEM GmbH & Co. KG

Die gesetzeskonforme Entsorgung von Abfällen in der Altenpflege unterliegt einer Vielzahl von Gesetzen, Verordnungen sowie kommunalen Abfallsatzungen, was für viele Betreiber von Pflegeeinrichtungen zu einer unübersichtlichen und intransparenten Situation führt. In Zeiten steigender Kosten bietet aber genau dieser Bereich große Potenziale, nicht nur für direkte Kostenoptimierungen, sondern z. B. auch zur Herleitung von KPIs, welche zur Optimierung anderer interner Prozesse genutzt werden können. Auch um die ESG-Kriterien zu erfüllen, wird das Augenmerk darauf gerichtet, den Anteil der recyclingfähigen Wertstoffe zu erhöhen. Insbesondere die Trennung von sortierbaren gewerblichen Abfällen und nicht sortierbaren Inkontinenzabfällen stellt ein großes Einsparpotenzial für die Einrichtungen dar.

Die kommunale Antwort auf ein digitales Quartier: myviVie
14:30 - 15:00
<br><center>Nicole Grimm, EGW Gesellschaft für ein gesundes Wiesbaden mbH</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
14:30 - 15:00

Die kommunale Antwort auf ein digitales Quartier: myviVie
Nicole Grimm, EGW Gesellschaft für ein gesundes Wiesbaden mbH

Ein Quartier ist mehr als der Ort, an dem man wohnt. Mit unserer neuen digitalen Quartierslösung sichern wir Versorgungsstrukturen, indem wir Soziales, Pflegerisches und Gesundheit verbinden. Somit können ältere Menschen durch digitale Angebote und Kontakte länger zuhause leben bzw. versorgt werden. Durch die niedrigschwellige digitale Teilhabe begegnen wir auch Einsamkeit und Armut und bieten Versorgung mit einer neuen kommunalen Lösung an.
Wir zeigen Ihnen, wie einfach es sein kann!

Aktivierung und Stärkung der mentalen Gesundheit mit Virtual Reality
15:00 - 15:30
<br><center>Georg Koppehele, Magic Horizons GmbH</center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
15:00 - 15:30

Aktivierung und Stärkung der mentalen Gesundheit und Psyche von Senioren mit Virtual Reality
Georg Koppehele, Magic Horizons GmbH

Virtuelle Reisen und Aktivierung für Senioren mit Virtual Reality. Therapeutischer Ansatz: Aktivierung, Stressreduktion, Schmerzreduktion bei Wundversorgung und bei Demenzerkrankungen. Mentales Training und Einsatz bei Unruhezuständen von Senioren.

Alle VR-Anwendungen basieren auf wissenschaftlicher Forschung in Zusammenarbeit mit der Humboldt-Universität zu Berlin, King's College, London, USC California und NHS Cambridgeshire.

Zusätzliches Anwendungsgebiet von Virtual Reality: Einsatz zur Stressreduktion und Resilienzstärkung für Mitarbeitende in der Pflege, Burnout-Prävention und für Wiedereingliederungsmaßnahmen.

Die neue Personalbemessung: Kritische Fragen!
15:00 - 15:30
<br><center>Michael Wipp, WippCARE</center>
Ort
Hauptbühne
Zeit
15:00 - 15:30

Die neue Personalbemessung: Kritische Fragen!
Michael Wipp, WippCARE

Michael Wipp ist der Fachmann für die neue Personalbemessung. Gemeinsam mit Margarete Stöcker und Peter Sausen veröffentlicht er das Praxishandbuch zu diesem Thema bei Vincentz. „Es geht darum“, so Wipp, „den Wandel gemeinsam mit Leben zu füllen“.
In diesem Praxisbericht wird er aus seinen Erfahrungen darüber berichten, welche Anforderungen es bei der Umsetzung von PeBeM/§ 113 c SGB XI zu bewältigen gilt und welche Fragen einer Klärung bedürfen. Und natürlich gibt es Ideen und Antworten, wie dieser Wandel positiv genutzt werden kann.

pflege:digital – digitale Innovationen in die Anwendung bringen
15:00 - 15:30
<br><center>Dr. Michael Schneider, Krankenpfleger und Dipl. Gesundheitsökonom, Pflegefachliche Aufgaben, Bayerisches Landesamt für Pflege </center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
15:00 - 15:30

HACCP: Digital im Griff
Dr. Michael Schneider, Krankenpfleger und Dipl. Gesundheitsökonom, Pflegefachliche Aufgaben, Bayerisches Landesamt für Pflege

Pflege ist Vertrauens- und Sorgearbeit. Die veränderte Zusammensetzung der Pflegebedürftigen (Case-Mix) wird das Zusammenspiel der Pflegenden (Care-Mix) und der Pflegearrangements verändern. Ein Bestandteil des Versorgungsmix wird, in Zukunft mehr als heute, der Einsatz technologischer Innovationen in der Pflege sein.
Im Rahmen des neu etablierten pflege:digital beim Landesamt für Pflege (LfP) soll im ersten Schritt die Vernetzung der Akteure gefördert werden, um Erfolgsrezepte zur Digitalisierung in der Langzeitpflege effizient in die Fläche zu tragen und umzusetzen. Denn trotz zahlreicher Förder- und Forschungsprogrammen werden im Status quo nur sehr wenige marktreife Technologien in der Pflege eingesetzt. Eine notwendige Bedingung zum Einsatz digitaler Technologien ist die Anbindung der Pflegeeinrichtungen an die Telematikinfrastruktur. Das LfP wird im Jahr 2023 im Rahmen von pflege:digital insbesondere die bayerischen Pflegeeinrichtungen dabei unterstützen digitale Innovationen in die Anwendung zu bringen.

Frische Farbe für die grauen Zellen
15:00 - 15:30
<br><center>Henrike Graef, Bundesverband Gedächtnistraining e.V. (BVGT e.V.)</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
15:00 - 15:30

Frische Farbe für die grauen Zellen
Henrike Graef, Bundesverband Gedächtnistraining e.V. (BVGT e.V.)

Schlüssel verlegt, Namen nicht parat, einen Termin vergessen: So etwas kennt fast jeder. Erinnerungslücken können uns nervige und peinliche Momente bescheren. Aber was kann man dagegen tun?
Der "Bundesverband Gedächtnistraining e.V." (BVGT e.V.) gibt Antworten!

Diese erfahren Sie während eines anschaulichen Mitmach-Vortrags.
Hier werden Inhalte, Methoden, Zielgruppen und ausgewählte Trainingsziele des Ganzheitlichen Gedächtnistrainings (wie z.B. Assoziatives Denken, Konzentration, Logisches Denken, Merkfähigkeit, Wortfindung, ...) von der Ausbildungsreferentin Henrike Graef des BVGT e.V. vogestellt.

Soziale Betreuung: Unerlässliche Unterstützung der Pflegearbeit
15:30 - 16:00
<br><center>Markus Lebeck, Leitung sozialer Dienst, Seniorenwohnsitz Quellenhof </center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
15:30 - 16:00

Soziale Betreuung: Unerlässliche Unterstützung der Pflegearbeit
Markus Lebeck, Leitung sozialer Dienst, Seniorenwohnsitz Quellenhof

Soziale Betreuung ist neben der Pflegearbeit ein fester Bestandteil einer jeden Senioreneinrichtung. Sie fördert die sozialen, psychischen und kognitiven Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner in der stationären Pflege. Vielfältige Aktionen können die Beweglichkeit und Mobilität erhöhen, sie geben Struktur und schenken Freude. Dadurch kann sich der Pflegebedarf sogar verringern. Im Zusammenspiel mit therapeutischen Aspekte wäre eine Professionalisierung der Betreuungsarbeit denkbar. Der Vortrag beleuchtet das Tätigkeitsfeld, die Qualifikationen und die Voraussetzungen für diesen Beruf und gibt einen Ausblick auf eine zukünftige Ausrichtung.
[für Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.]

Employer Branding in der Pflege
15:30 - 16:00
<br><center>Jule Leiermann, Diakonie Hamburg</center>
Ort
Hauptbühne
Zeit
15:30 - 16:00

Employer Branding in der Pflege – Wie Sie mit Social Media und Co. dem Fachkräftemangel trotzen
Jule Leiermann, Diakonie Hamburg

Neue Lösungen für die Altenhilfe – Startups und Gründer stellen sich vor
15:30 - 16:30
<br><center>MedKitDoc<br>ANT CareSpot<br> Dexter<br> CrewLinQ<br> PflegeDigital </center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
15:30 - 16:30

Neue Lösungen für die Altenhilfe – Startups und Gründer stellen sich vor


• MedKitDoc – Medizinische Fernbehandlung ohne Kompromisse
• ANT CareSpot – besser Zuhause
• Dexter – der Sprachassistent für die Pflege
• CrewLinQ – individuelles Ausfallmanagement
• PflegeDigital - Software für ambulante Betreuungsdienste

Hier mehr zur Start-Up Challenge erfahren!

Geruchsneutralisation und Aromen als Pflegeinstrument
15:30 - 16:00
<br><center> Wilfried Basler, CDA centre d'ambiance <br> Thilo Reichert, CDA centre d'ambiance</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
15:30 - 16:00

Von schlechten Gerüchen und guten Düften – Geruchsneutralisation und Aromen als Pflegeinstrument und wissenschaftliche Grundlage für multisensorische Anwendungen
Wilfried Basler, CDA centre d'ambiance
Thilo Reichert, CDA centre d'ambiance

Negative Gerüche und die dadurch entstehenden Belastungen für Besucher, Pflegende aber auch Bewohner sind leider alltäglich.
Ihre natürliche Beseitigung mittels unterschiedlicher Neutralisationsbausteine und die heilsame Wirkung ätherischer Öle sind unsere Kernkompetenz.
Aus dieser langjährigen Erfahrung entstand grenzüberschreitend eine therapeutische Aktivierung aller Sinne im gegenseitigen Zusammenspiel und insbesondere für neurodegenerative Krankheitsbilder.
Einfaches Handling und hoher Nutzen sowohl für Bewohner aber auch für die Pflegenden, machen den Pflegealltag leichter und entspannter!

Nachhaltigkeits-Check in der Pflege
16:00 - 16:30
<br><center>Dr. Ingo Schönheit, GVS-GROSSVERBRAUCHERSPEZIALISTEN eG </center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
16:00 - 16:30

Nachhaltigkeits-Check in der Pflege – Gemeinsam mehr erreichen
Dr. Ingo Schönheit, GVS-GROSSVERBRAUCHERSPEZIALISTEN eG

Nachhaltigkeit spielt in allen Lebensbereichen eine wichtige Rolle, auch in der Pflege. Wichtige Themen der Nachhaltigkeit in der Pflege sind: Die Verpflegung, die Reinigung und Hygiene, der Energieverbrauch; aber auch soziale Themen sind wichtig. Zusammen mit Pflegeeinrichtungen haben wir einen praxisnahen und ganzheitlichen Nachhaltigkeits-Check entwickelt.
Wir, das sind
Ecolab als weltweit führender Anbieter von Lösungen und Dienstleistungen im Bereich der Hygiene sowie Reinigung und Desinfektion in Pflegeeinrichtungen – von der Küche über Sanitärbereiche, die hauseigene Wäscherei bis zu den Wohnbereichen. GVS Group als Zusammenschluss von 15 Fachgroßhändlern in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit jahrzehntelangem Know-how in der professionellen Reinigung und Pflege.
imug als unabhängige Nachhaltigkeitsexperten.

Was bringt ein Nachhaltigkeits-Check für die Pflegeeinrichtung? Der Check zeigt den aktuellen Status und zugleich konkrete Verbesserungsmöglichkeit in Sachen Nachhaltigkeit für die Pflegeeinrichtung auf. Nachhaltigkeit bedeutet häufig auch Effizienz und auch Kosteneinsparungen.

Innovationen in der Langzeitpflege
16:00 - 16:30
<br><center>Prof. Thomas Boggatz, TU Deggendorf</center>
Ort
Hauptbühne
Zeit
16:00 - 16:30

Innovationen in der Langzeitpflege
Prof. Thomas Boggatz, TU Deggendorf

Innovationen in der Langzeitpflege sind notwendig, um Heimschließungen aufgrund von Pflegemängeln zu vermeiden und das durch Skandale beschädigte Bild der Pflege zu korrigieren. Innovationen in der Langzeitpflege können die Lebensqualität von Pflegebedürftigen verbessern und dazu beitragen, Pflege als Beruf wieder attraktiv zu machen. Innovationen können jedoch auch negative Auswirkungen haben. Bewährte Routinen müssen aufgegeben werden, Verunsicherung und Überforderung der Mitarbeiter sind die Folge. Im schlimmsten Fall werden Innovationen von oben herab geplant und am eigentlichen Bedarf vorbeientwickelt. Dann sind sie Lösungen, die mehr Probleme schaffen, als dass sie sie beseitigen. Welche Innovationen sind also sinnvoll in der Langzeitpflege? In diesem Vortag wird das Spektrum der hier möglichem Innovationen vorgestellt und die einzelnen Innovationen werden auf ihre Chancen und Risiken hin beleuchtet.

16:00 - 16:30

Mittwoch, 26. April

27.04.2023  |  Tag 3 von 3

Verpflegung & Hauswirtschaft  |  Start-Up Challenge

Alle
Raum 1
Raum 2
Raum 3
Raum 4
09:00
09:30
10:00
10:30
11:00
11:30
12:00
12:30
13:00
13:30
14:00
14:30
15:00
15:30
16:00
16:30
Donnerstag, 27. April
Donnerstag, 27. April
Forum Halle 7
09:00 - 09:30
<center>Pflege & Therapie <br>Beruf & Bildung<br>Verpflegung & Hauswirtschaft </center>
Ort
1
Thema
Digitalisierung

Hauptbühne in Halle 7
09:00 - 09:30
Ort
2

Forum Halle 7a
09:00 - 09:30
<center>IT und Management</center>
Ort
3

Forum Halle 9
09:00 - 09:30
<center>Raum und Technik</center>
Ort
3

So gelingt die digitale Transformation der Pflege
09:30 - 10:00
<br><center>Sascha Saßen, Bereichsleiter Zentrales Qualitätsmanagement</center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
09:30 - 10:00

Strategische und operative Herausforderungen: So gelingt die digitale Transformation der Pflege
Sascha Saßen, Bereichsleiter Zentrales Qualitätsmanagement und Ethik der Korian Deutschland GmbH

Sprachgesteuerte Dokumentation, künstliche Intelligenz und Assistenzroboter werden in naher Zukunft Usus in vielen Bereichen der Pflege sein. Digitale Unterstützung bei der Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung der Daten und Informationen werden die Arbeit in der Pflege enorm erleichtern. Dadurch wird der Beruf zunehmend attraktiver.
In seinem Vortrag spricht Sascha Saßen darüber, wie die Korian Deutschland GmbH als eines der führenden Unternehmen am deutschen Pflegemarkt den Herausforderungen der Digitalisierung begegnet und Innovationen umsetzt.

09:30 - 10:00

Mitarbeiterbindung als Kerninvestition
09:30 - 10:00
<br><center>Simon Brämer, pluss Personalmanagement GmbH</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
09:30 - 10:00

Mitarbeiterbindung als Kerninvestition: Wie Sie Ihr Unternehmen wettbewerbsfähig machen!
Simon Brämer, pluss Personalmanagement GmbH

Fachkräfte in der Pflege neu zu rekrutieren kann derzeit über 100.000 € an Gesamtkosten pro Vakanz betragen. Hingegen Fachkräfte zu binden nicht mal 10 %.
Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Mitarbeiter*Innen in der Pflege binden können und was Motivatoren von Hygienefaktoren unterscheidet. Welche Faktoren für eine gute Mitarbeiterbindung unerlässlich sind, erzählen wir Ihnen gerne in unserem Vortrag.

Gemeinsam in die Zukunft der Pflege!
09:30 - 10:00
<br><center>Marco Herberger, Durner GmbH & Co. KG</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
09:30 - 10:00

Gemeinsam in die Zukunft der Pflege - Die Fachhandelsgruppe TOPSERV stellt sich vor.
Marco Herberger, Durner GmbH & Co. KG

Wir laden Sie ein TOPSERV kennenzulernen. Als moderne, neu gegründete Fachhandelsgruppe sind wir der Ansprechpartner von Trägern, Betreibern und Kommunen und optimieren Prozesse und geben Anwendertipps und Wissen weiter. TOPSERV bietet mit 21 Standorten eine deutschlandweite, schnelle Versorgung. Neben der Versorgung mit Reinigungs-, Pflege- und Hygieneprodukten bieten wir eine nationale Beratung durch unsere Fachberater:innen an.

Seien Sie sich sicher: Wir wissen einerseits um die Wichtigkeit Einrichtungen administrativ und andererseits Pflegepersonal in Zeiten von Fachkräfte- und Zeitmangel zu entlasten! Deshalb bieten wir dem Pflege- und Gesundheitssektor eine Vielzahl von Lösungen an. Unter anderem stellen wir smarte E-Business-Lösungen, innovative Reinigungsrobotik, Rezeptmanagement und moderne Berufskleidung bzw. Persönliche Schutzausrüstung (PSA) bedruckt oder bestickt mit Logo vor.

Neue Lösungen für die Altenhilfe – Startups und Gründer stellen sich vor
10:00 - 10:45
<br><center>Nova Heal<br> Deutschfuchs für die Pflege<br> Memodio<br> ADAPT </center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
10:00 - 10:45

Neue Lösungen für die Altenhilfe – Startups und Gründer stellen sich vor


• Nova Heal – die Lern-App für Pflege-Auszubildende
• Deutschfuchs für die Pflege – ausländische Fachkräfte fit machen für Beruf und Alltag
• Memodio – Demenzprävention per App
• ADAPT - digitale Unterstützung für individuelle Lernprozesse

Hier mehr zur Start-Up Challenge erfahren!

New Deal in der Pflege
10:00 - 11:30
<br><center>Thomas Knieling,<br> Claus Bölicke,<br> Sabine König,<br> Norbert Grote</center>
Ort
Hauptbühne
Zeit
10:00 - 11:30

New Deal in der Pflege
Diskussionsrunde mit Repräsentant:innen der Verbände bpa, BAGFW, VDAB und DBfK. Fragestellungen: Rauscht Deutschland in den Pflege-Notstand? Wie dramatisch ist der Fachkräftemangel? Welche Erwartungen haben die Verbände an die Politik? New Deal in der Pflege: Was muss getan werden, um die Pflege zukunftsfest zu machen und die Versorgungssicherheit auch bei steigenden Zahlen von pflegebedürftigen Menschen sicherzustellen? Was muss getan werden, um auch in Zukunft noch genügend qualifiziertes und engagiertes Personal in den Einrichtungen zu haben? 
Thomas Knieling, VDAB
Claus Bölicke, BAGFW
Sabine König, DBfK
Norbert Grote, bpa

Moderation: Steve Sander und Lukas Schrader

Was benötige ich für Simulationsausbildung in der Pflege
10:00 - 10:30
<br><center>Andreas Falk, Erler-Zimmer GmbH&Co.KG</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
10:00 - 10:30

Was benötige ich für Simulationsausbildung in der Pflege
Andreas Falk, Erler-Zimmer GmbH&Co.KG

Die Ausbildung in der Pflege hat sich verändert und das ist gut so. Simulationstraining bietet den Schülern die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu machen ohne dass echte Patienten als "Versuchskaninchen" herhalten müssen. Simulation schafft Sicherheit für Schüler und Patienten. Fähigkeiten können erworben und Abläufe verinnerlich werden mit der Möglichkeit Fehler zu machen und aus diesen zu lernen. Ausstattung wie Simulationspuppen, Monitoring Simulatoren und Debriefing Systeme schaffen eine sichere Lernumgebung und ermöglichen sicheres Lernen. Wir zeigen Ihnen, wie so etwas aussehen kann.

Was benötige ich für Simulationsausbildung in der Pflege
10:00 - 10:30
<br><center>Andreas Falk, Erler-Zimmer GmbH&Co.KG</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
10:00 - 10:30

Was benötige ich für Simulationsausbildung in der Pflege
Andreas Falk, Erler-Zimmer GmbH&Co.KG

Die Ausbildung in der Pflege hat sich verändert und das ist gut so. Simulationstraining bietet den Schülern die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu machen ohne dass echte Patienten als "Versuchskaninchen" herhalten müssen. Simulation schafft Sicherheit für Schüler und Patienten. Fähigkeiten können erworben und Abläufe verinnerlich werden mit der Möglichkeit Fehler zu machen und aus diesen zu lernen. Ausstattung wie Simulationspuppen, Monitoring Simulatoren und Debriefing Systeme schaffen eine sichere Lernumgebung und ermöglichen sicheres Lernen. Wir zeigen Ihnen, wie so etwas aussehen kann.

Was benötige ich für Simulationsausbildung in der Pflege
10:00 - 10:30
<br><center>Andreas Falk, Erler-Zimmer GmbH&Co.KG</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
10:00 - 10:30

Was benötige ich für Simulationsausbildung in der Pflege
Andreas Falk, Erler-Zimmer GmbH&Co.KG

Die Ausbildung in der Pflege hat sich verändert und das ist gut so. Simulationstraining bietet den Schülern die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu machen ohne dass echte Patienten als "Versuchskaninchen" herhalten müssen. Simulation schafft Sicherheit für Schüler und Patienten. Fähigkeiten können erworben und Abläufe verinnerlich werden mit der Möglichkeit Fehler zu machen und aus diesen zu lernen. Ausstattung wie Simulationspuppen, Monitoring Simulatoren und Debriefing Systeme schaffen eine sichere Lernumgebung und ermöglichen sicheres Lernen. Wir zeigen Ihnen, wie so etwas aussehen kann.

Was benötige ich für Simulationsausbildung in der Pflege
10:00 - 10:30
<br><center>Andreas Falk, Erler-Zimmer GmbH&Co.KG</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
10:00 - 10:30

Was benötige ich für Simulationsausbildung in der Pflege
Andreas Falk, Erler-Zimmer GmbH&Co.KG

Die Ausbildung in der Pflege hat sich verändert und das ist gut so. Simulationstraining bietet den Schülern die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu machen ohne dass echte Patienten als "Versuchskaninchen" herhalten müssen. Simulation schafft Sicherheit für Schüler und Patienten. Fähigkeiten können erworben und Abläufe verinnerlich werden mit der Möglichkeit Fehler zu machen und aus diesen zu lernen. Ausstattung wie Simulationspuppen, Monitoring Simulatoren und Debriefing Systeme schaffen eine sichere Lernumgebung und ermöglichen sicheres Lernen. Wir zeigen Ihnen, wie so etwas aussehen kann.

Robotik in Altenheimen - der Anfang nicht das Ende!
10:00 - 10:30
<br><center>Sha He, DigPanda GmbH</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
10:00 - 10:30

Robotik in Altenheimen - der Anfang nicht das Ende!
Sha He, DigPanda GmbH

Gastronomie und Hotellerie sind massiv von Personalmangel und einer hohen Mitarbeiterfluktuation betroffen. Es werden effizientere Kostenstrukturen, sichere Hygiene-Konzepte und insbesondere eine resiliente Prozess- und Personalsituation benötigt. Service-Robotik als wichtiger Trend der sich stetig entwickelnden Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft, hilft Gastronomien und Hotels dabei Kostenvorteile zu nutzen, Hygiene-Konzepte auszubauen und insbesondere die Prozessund Personal-Effizienz massiv zu steigern.

Nachhaltigkeit der Pflegeinrichtung: Was muss? Was kann?
10:30 - 11:00
<br><center>Matthias Appel, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
10:30 - 11:00

Nachhaltigkeit der Pflegeinrichtung: Was muss? Was kann?
Matthias Appel, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater

Herr Appel ist spezialisiert auf Pflegeinrichtungen und hat das Buch „Pflegeeinrichtungen entwickeln“ bei Vincentz veröffentlicht. Er geht in seinem Vortrag auf die finanziellen und strategischen Herausforderungen ein, die sich aus den neuen Vorgaben zur Nachhaltigkeit ergeben: • Klimaschutz/Übergangsplan zur Reduzierung der Emissionswerte & Refinanzierung, • Anpassung an die Klimafolgen, • strategische Ausrichtung der Personalpolitik. Damit verbunden ist die Frage, welche Auswirkungen sich hieraus für die Geschäftsentwicklung und Investitionsplanung ergeben (z.B. lohnt sich überhaupt eine Reinvestition in eine Pflegeimmobilie etc.)

Die Zukunft der Desinfektion: Neue Technologien und Trends
10:30 - 11:00
<br><center>Viktor Schilberg, Dr. Schumacher GmbH</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
10:30 - 11:00

Die Zukunft der Desinfektion: Neue Technologien und Trends
Viktor Schilberg, Dr. Schumacher GmbH

In der Zukunft wird es eine Vielzahl neuer Technologien und Trends geben, die die Desinfektion verbessern und effektiver machen werden. Andere altbekannte Produkte werden verschwinden. Einige dieser Trends sind bereits im Entstehen und werden in den kommenden Jahren weiterentwickelt werden. Insgesamt wird die Zukunft der Desinfektion von einer stärkeren Integration von Technologie und Innovation geprägt sein, um eine höhere Effektivität und Sicherheit in der Desinfektion zu erreichen. Zusätzlich zu den neuen Technologien und Trends wird die Zukunft der Desinfektion auch von höheren Anforderungen bei Normen und Richtlinien geprägt sein. Normen, die sich auf die Desinfektion beziehen, werden sich weiterentwickeln und strenger werden, um sicherzustellen, dass Unternehmen und Organisationen den höchsten Hygienestandards entsprechen. Dies wird dazu beitragen, die Verbreitung von Krankheiten zu reduzieren und die öffentliche Gesundheit zu schützen. Unternehmen und Organisationen müssen daher die Entwicklungen bei den Normen und Richtlinien im Auge behalten und sich darauf vorbereiten, ihre Desinfektionsprozesse entsprechend anzupassen.

Neue Lösungen für die Altenhilfe – Startups und Gründer stellen sich vor
10:45 - 11:30
<br><center>Curawork<br> DiCognita<br> WK-MedTec </center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
10:45 - 11:30

Neue Lösungen für die Altenhilfe – Startups und Gründer stellen sich vor


• Curawork – Dein Berufsnetzwerk für die Pflege
• DiCognita - Ausländische Pflegefachkräfte – Fit für die deutsche Pflege
• WK-MedTec – Hygiene neu denken mit Kaltplasma

Hier mehr zur Start-Up Challenge erfahren!

Wirtschaftlich trotz Krise!
11:00 - 11:30
<br><center>Jonas Katthage, ETL Advision</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
11:00 - 11:30

Wirtschaftlich trotz Krise!
Jonas Katthage, ETL Advision

Die Herausforderungen in der Leitung von Pflegeeinrichtungen sind im vergangenen Jahr nochmals deutlich angestiegen. Neben neuen pflegerischen Regularien ist der wirtschaftliche Umgang mit der Tariftreuepflicht teils unklar. Wie sieht es mit der Liquidität im eigenen Betrieb aus? Wo bleibt die Refinanzierung der gestiegenen Löhne, oder gar der Ausgleich für die Inflation? Für diese Themen zeigen wir Ihnen erste Lösungsansätze auf und freuen uns auf einen direkten Austausch mit Ihnen.

Das Altenheim aus der Sicht des Fachmaklers
11:00 - 11:30
<br><center>Max Freiherr von Süsskind-Schwendi, Schwendi Immobilien</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
11:00 - 11:30

Das Altenheim aus der Sicht des Fachmaklers
Max Freiherr von Süsskind-Schwendi, Schwendi Immobilien

a) von der Klinik zum Altenheim
b) das Altenheim im Wandel - von Mutter Paula zur Kette vom Privathaus zum Altenheim zur Gruppe zur Kette zum Konkurs vom Kapitalbedarf zur Rendite
c) Pillen statt Streicheleinheiten -Doku statt Pflege am Beispiel des neuen Heimleiters

Wie fühlt Demenz sich an?
11:30 - 12:00
<br><center>Leon Maluck, Student, Geschäftsführer Hands-on Dementia</center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
11:30 - 12:00

Wie fühlt Demenz sich an?
Leon Maluck, Student, Geschäftsführer Hands-on Dementia

Menschen mit Demenz zeigen mitunter heftige Gefühle und es fällt uns nicht leicht, angemessen darauf zu reagieren. Es ist nicht einfach zu verstehen, was Menschen mit Demenz bewegt und was ihr Handeln bestimmt. Aber das Verstehen ist der Schlüssel in die Welt eines Menschen, der nicht nur vergesslich ist.
Um besser begreifen zu können, wie es Menschen mit Demenz geht, wurde das Schulungsmaterial Hands-on Dementia entwickelt. Es geht darum, einmal selbst zu erleben, wie es sich anfühlt, wenn nichts mehr gelingen will! In einem Impulsvortrag geht es um die Symptome einer Demenz und wie sich daraus der Demenzsimulator entwickelt hat.

Pause
11:30 - 12:00
Ort
Hauptbühne
Zeit
11:30 - 12:00

Pause
11:30 - 12:00
Ort
ALTENPFLEGE on stage
Zeit
11:30 - 12:00

Personaleinsatzplanung und Ausfallmanagement
11:30 - 12:00
<br><center>David Friesen, Geocon Software GmbH</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
11:30 - 12:00

Personaleinsatzplanung und Ausfallmanagement: Entscheidende Säulen für ein effizientes Personalwesen
David Friesen, Geocon Software GmbH

Ob Dienstplanung oder Ausfallmanagement - immer geht es uns darum, Arbeits- und Fehlzeiten optimal in Personalprozesse zu integrieren und damit das Personalwesen nachhaltig zu unterstützen. Erfahren Sie, wie eine optimale Anbindung an das Personalmanagement eine transparente Planungssicherheit für alle beteiligten Seiten garantiert: Dienstplanverantwortliche, Personal- und Lohnabteilungen führen wir in integrierten Planungsabläufen zusammen. Gleichzeitig berücksichtigen wir selbst hochkomplexe Tarifanforderungen und gewährleisten eine moderne Dienstplanung, die Bedarf, Ressourcen und Mitarbeiterwünsche intelligent zusammenführt.

(Haus-)Notruf im Wandel
11:30 - 12:00
<br><center>Klaus Bscheid, easierLife GmbH</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
11:30 - 12:00

(Haus-)Notruf im Wandel - Vom klassischen Hausnotruf zu smarten Lösungen
Klaus Bscheid, easierLife GmbH

Aktive Alarmierung bestimmt nach wie vor den Alltag im Hausnotruf. Die Migration von PSTN zu SIM-Karten basierten Lösungen ist größten Teils schon vollzogen oder zumindest voll im Gange.
Nun stehen neue Lösungen im Fokus. Dazu gehören mobile Notrufsysteme und Sensorbasierte Lösungen, die automatisch und trotzdem zuverlässig funktionieren. Ein wesentlicher Aspekt hierbei ist, dass die Lösungen auf die individuellen Bedürfnisse aller Beteiligten abgestimmt sind. Zudem ist mittlerweile auch sehr wichtig, die Angehörige über Smartphone Apps effektiv mit einzubeziehen. Die neuen Trends spiegeln sich seit kurzem auch bei den zulässigen Hilfsmitteln wieder. Neu Kategorien schaffen die Möglichkeit sinnvolle Lösungen auch über die Kassen finanziert zu bekommen.

Dekubitusprophylaxe und -therapie
12:00 - 12:30
<br><center>Ralf Matschurek, ekamed GmbH & Co. KG</center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
12:00 - 12:30

Dekubitusprophylaxe und -therapie mit ekamove 30° Seitenlagerungssystem
Ralf Matschurek, ekamed GmbH & Co. KG

Wie kann man heutzutage die Umlagerung bzw. Repositionierung der Dekubitus gefährdeten Patienten realisieren?
Unterstützende Technologien für die Umlagerung.
Vorstellung der Vorteile des ekamove 30° Seitenlagerungssystems in der Dekubitusprophylaxe und -therapie.
Mit ekamove 30° Seitenlagerungssystem können Sie individuell auf die Lagerungsbedürfnisse Ihrer Patienten/Bewohner eingehen.
Das ekamove 30° Seitenlagerungssystem bietet viele Lagerungsrythmen wie Rechts(R)-Rücken(N)-Links(L) oder nur R-L oder L-N Lagerung usw. Weiterhin sind für jeden Teillagerungsschritt eine eigene Lagerungszeit sowie Lagerungswinkel wählbar. Automatische Protokollierung der Lagerungsintervalle auf ein Speichermedium. Eine Datenübertragung auf EDV-Systeme ist möglich.
Mit ekamove 30° Seitenlagerungssystem halten wir die Patienten/Pflegebedürftigen in Bewegung!

KOCHSHOW – Zur guten Wahl verführen: Nudging in der Seniorenverpflegung
12:00 - 13:00
<br><center>Theresa Stachelscheid, Fachbereich Seniorenverpflegung<br> Rudolf Paulson, Küchen- und Hauswirtschaftsleiter</center>
Ort
Hauptbühne
Zeit
12:00 - 13:00

Zur guten Wahl verführen: Nudging in der Seniorenverpflegung
Theresa Stachelscheid, Fachbereich Seniorenverpflegung, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE), Bonn
Rudolf Paulson, Küchen- und Hauswirtschaftsleiter, Coach und Berater

Ob bei „Essen auf Rädern“ oder in Senioreneinrichtungen: Eine bewusst gestaltete, pflanzenbetonte Verpflegung nach DGE-Qualitätsstandard kann nicht nur die Gesundheit der Tischgäste fördern, sondern auch zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen. Doch wie gelingt es, dass ältere Menschen entsprechende Speisen auch wählen? Eine mögliche Antwort bietet der Ansatz des „Nudgings“: Dabei wird den Tischgästen die Wahl des gesundheitsfördernden und nachhaltigen Angebots besonders leichtgemacht – etwa durch eine attraktive Präsentation, eine gezielte Platzierung oder besondere Auslobung. Im Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis werden Möglichkeiten und Grenzen von Nudging-Maßnahmen in der Seniorenverpflegung aufgezeigt und viele Beispiele aufgeführt - kleine Probier-Häppchen inklusive!

Neue Lösungen für die Altenhilfe – Startups und Gründer stellen sich vor
12:00 - 13:00
<br><center>QRaGO<br> voize<br> Planhero<br> JUHI<br>Emma</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
12:00 - 13:00

Neue Lösungen für die Altenhilfe – Startups und Gründer stellen sich vor


• QRaGO - die digitale Lösung für Patienten- und Materialtransport
• voize - Dokumentation einfach einsprechen
• Planhero - Gutes Ausfallmanagement beginnt bei guter Dienstplanung
• JUHI - Wir verbinden Generationen!
• Emma - Innovative Bewohnerversorgung für Pflege- und Altenheime

Hier mehr zur Start-Up Challenge erfahren!

SafeSense® 3 - Zeit für echte Pflege
12:00 - 12:30
<br><center>Jörg Rommerskirchen, wissner-bosserhoff</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
12:00 - 12:30

SafeSense® 3 - Zeit für echte Pflege
Jörg Rommerskirchen, wissner-bosserhoff

Steigender Dokumentationsaufwand und zu wenig Personal. Die Folge: Der zeitliche Druck steigt und das zu Lasten der Menschen, die gepflegt werden müssen. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Wir möchten Ihre Pflegekräfte, dabei unterstützen, das zu tun, was wirklich wichtig ist: Den Bewohnerinnen und Bewohnern die Zuwendung und Unterstützung zu geben, die gebraucht wird. Mehr Zeit für persönliche Zuwendung und die Schaffung von Gemeinschaft zu haben.

Im Vortrag erfahren Sie wie unsere digitalen Pflege-Assistenten Zeit für echte Pflege schaffen.

Mit SafeSense® 3 werden wichtige Gesundheitsdaten, wie Bewegungsprotokolle erfasst und sind über mobile Endgeräte jederzeit abrufbar. Wenn dann die Daten noch automatisch in Ihrer Pflegedokumentationssoftware ergänzt werden, bedeutet das einen echten Zeitgewinn für Ihr Pflegepersonal.

Spezialisierung auf mobile Bewohner mit Demenz
12:30 - 13:00
<br><center>Markus Moll, Gundelfingen<br> Gerhard Pfünder, Secare GmbH</center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
12:30 - 13:00

Spezialisierung auf mobile Bewohner mit Demenz – Konzepte und Umsetzung
Markus Moll, Spitalleiter im Haus der Senioren, Gundelfingen
Gerhard Pfünder, Secare GmbH

Bei der Betreuung von besonders mobilen Menschen mit Demenz im Seniorenheim ist es wichtig, ein sicheres und unterstützendes Umfeld zu schaffen. Die Bewohner sollen die Freiheit haben, sich zu bewegen und zu interagieren, aber auch geschützt und sicher sein. Es kommen sowohl pflegerische Konzepte als auch technische Ansätze wie Bewegungssensoren und professionelle Desorientierten-Fürsorge-Systeme mit oder ohne selektiver Türverriegelung zum Einsatz. Wir präsentieren einige Konzepte und deren Umsetzung.

Gesundheitsspiegel zeigt Weg zu besserer Betreuung
12:30 - 13:00
<br><center>Oliver Waitz, Hello Mirrors</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
12:30 - 13:00

Zukunft Pflegeheim: Gesundheitsspiegel zeigt Weg zu besserer Betreuung
Oliver Waitz, Hello Mirrors

Der Gesundheitsspiegel in Pflegeheimen ist ein wertvolles Instrument, das viele Möglichkeiten für Bewegung, Ergotherapie, Demenzübungen und Unterhaltung bietet.

Mit der Verwendung von Spiele- und Übungssoftware können Bewohner aktiv an ihrer körperlichen Fitness arbeiten und ihre körperlichen Fähigkeiten stärken. Bewegung und Sport sind wichtig für das Wohlbefinden und die allgemeine Lebensqualität.

Ergotherapie bietet die Möglichkeit, die kognitiven und motorischen Fähigkeiten der Bewohner zu fördern. Durch einfache Aufgaben und Übungen kann die Feinmotorik und das Gedächtnis verbessert werden.

Für Bewohner mit Demenz sind spezielle Übungen und Aktivitäten eine gute Möglichkeit, ihre kognitiven Fähigkeiten aufrechtzuerhalten und zu verbessern.

Schließlich bietet der Gesundheitsspiegel auch Möglichkeiten für Freizeit und Unterhaltung. Spiele und Aktivitäten tragen dazu bei, dass Bewohner sich nicht einsam und unterfordert fühlen.

Zusammenfassend bietet der Gesundheitsspiegel in Pflegeheimen wertvolle Möglichkeiten für Bewegung, Ergotherapie, Demenzübungen und Unterhaltung, die zu einer besseren Lebensqualität beitragen können.

Das digitale Inkontinenzmanagement „Orizon“
13:00 - 13:30
<br><center>Detlef Röseler, ONTEX</center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
13:00 - 13:30

Pflege. Next Level. Die „Revolution für die Pflege“, das digitale Inkontinenzmanagement „Orizon“
Detlef Röseler, ONTEX

Ontex geht gemeinsam mit Pflegeheimen neue Wege: Erleben Sie „Orizon“, das smarte und präzise Inkontinenzmanagement, mit der Pflegekräfte die Pflege besser an die Bedürfnisse der Bewohner anpassen können und effizienter ihren Pflegealltag gestalten.
Die Zufriedenheit von Bewohnern und Pflegekräften wird gesteigert, weil mehr Zeit für Zuwendung und individuelle Pflegeprozesse vorhanden ist.
Revolutionäre Technik hilft bei der Optimierung der Prozesse und spart damit Kosten und entlastet die Umwelt.
Mit dem digitalen Inkontinenzmanagement erhalten Pflegekräfte Live-Daten zu Produkt- und Bewohnerstatus in einer App.

Pflegenotstand - Helfen wir uns endlich selbst!
13:00 - 13:30
<br><center>Ingo Schaffenberg, Vorstandsvorsitzender BochumerBund</center>
Ort
Hauptbühne
Zeit
13:00 - 13:30

Pflegenotstand - Helfen wir uns endlich selbst!
Ingo Schaffenberg, Vorstandsvorsitzender BochumerBund

Der Personalmangel im Pflegesystem der Bundesrepublik Deutschland ist keine Entwicklung der letzten 20 Jahre. Er ist von den Anfängen des Pflegeberufes unser ständiger Begleiter. Er gehört, wenn man so will, zur DNA des deutschen Pflegesystems, wie die Zerrissenheit und mangelnde Organisation der Berufsgruppe. Er hat sich in den letzten Jahren verschlimmert und ist vor dem Hintergrund einer älter werdenden Gesellschaft immer schwerer zu beheben.
Der Vortrag setzt sich mit den verschiedenen Auswirkungen des Pflegenotstandes und seinen historischen Ursachen auseinander. Er zeigt auf warum Lohnentwicklung und Personalschlüssel nie getrennt gedacht werden dürfen. Er zeigt auf warum Solidarität in der Berufspolitik ein gefährlicher Begriff ist und wie wir alle endlich zu selbstbewusst Handelnden im Sinne unseres Berufes und unseres persönlichen beruflichen Schicksals werden können.

Demenz und Digitalisierung – Neue Wege gehen
13:00 - 13:30
<br><center>Anne Keefer, Gerontologin (M.Sc.)</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
13:00 - 13:30

Demenz und Digitalisierung – Neue Wege gehen
Anne Keefer, Gerontologin (M.Sc.), Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt digiDEM Bayern, Interdisziplinäres Zentrum für Health Technology Assessment (HTA) und Public Health, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Um die Versorgung von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen zu optimieren, bedarf es speziell in der Häuslichkeit innovativer Lösungsansätze. Eine Möglichkeit bietet dabei die Digitalisierung. Insbesondere in strukturschwachen Regionen können digitale Angebote die medizinische und pflegerische Versorgung ergänzen und erweitern. Daher setzt das „Digitale Demenzregister Bayern“ (digiDEM Bayern) auf die Entwicklung unterschiedlicher digitaler Unterstützungsangebote. Außerdem werden Menschen mit Demenz und deren Angehörige flächendeckend in ganz Bayern im Rahmen des digiDEM Bayern-Forschungsprojekts zu ihrer eigenen Situation befragt. Mit Hilfe der erhobenen Daten gewinnt digiDEM Bayern Erkenntnisse, die dazu beitragen, die Lebensbedingungen von Betroffenen langfristig zu verbessern. In einem Vortrag werden sowohl der Aufbau des Demenzregisters als auch verschiedene digitale Unterstützungsangebote des vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege geförderten Projekts digiDEM Bayern vorgestellt.

Zukunftsorientiertes Interior
13:00 - 13:30
<br><center>Dimitri Riffel, Hiller Objektmöbel GmbH</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
13:00 - 13:30

Zukunftsorientiertes Interior
Dimitri Riffel, Hiller Objektmöbel GmbH

Wer heute ein Objekt einrichtet, hat sehr viele Themen zu berücksichtigen. Neben den individuellen, technischen, ästhetischen und baurechtlichen Anforderungen muss die Einrichtung auch nachhaltig sein.
Doch was bedeutet dieser inflationär benutzte Begriff „Nachhaltigkeit“ im Interior Kontext? Wie lässt er sich definieren und mit welchen Mitteln messen als auch belegen?
Und vor allem: Muss der Weg zu einer mensch- und umweltgerechten Lösung über Verzicht und hohe Preise gehen oder kann er gewinnbringend für alle sein?

Wenn in sozialen Einrichtungen gereinigt wird – Aspekt ambulante Dienste
13:30 - 14:00
<br><center>Dr. Inge Maier-Ruppert, Dr. oec.troph</center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
13:30 - 14:00

Wenn in sozialen Einrichtungen gereinigt wird – Aspekt ambulante Dienste
Dr. Inge Maier-Ruppert, Dr. oec.troph, Fortbildung und Beratung sozialer Einrichtungen, Lappersdorf

Die Reinigungsleistung im ambulanten Dienst richtet sich nach den Wünschen der Nutzer*in. Dies ist für die hauswirtschaftlichen Mitarbeitenden des ambulanten Dienstes ungewöhnlich, da oftmals anders gearbeitet werden soll, als es in der Ausbildung oder in Schulungen gelehrt wurde, Prioritäten werden anders gesetzt. Besonders in der privaten Wohnung kann das Erbringen der Leistung sowohl eine Betreuungsleistung als auch eine Versorgungsleistung sein, da die externen Dienste oft die einzigen Kontaktpersonen in die Außenwelt sind. Die hier erbrachte Reinigungsleistung ermöglicht die Weiterführung des Haushaltes und leistet wertvolle Unterstützung. In Absprache mit dem Pflegedienst wird der Umfang der Reinigungsarbeiten definiert, fachlich korrekt ausgeführt und individuell angepasst.

Preisverleihung Start-Up Challenge
13:30 - 15:00
<br><center></center>
Ort
Hauptbühne
Zeit
13:30 - 15:00

Preisverleihung Start-Up Challenge




Hier mehr zur Start-Up Challenge erfahren!

Lernen im eigenen Tempo – mit Vincentz eLearning
13:30 - 14:00
<br><center>Annelie Zawadzki, Vincentz Network GmbH & Co. KG <br> Nina Sieveke, Vincentz Network GmbH & Co. KG</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
13:30 - 14:00

Lernen im eigenen Tempo – mit Vincentz eLearning
Annelie Zawadzki, Senior Event Managerin, Vincentz Network GmbH & Co. KG
Nina Sieveke, Product Managerin eLearning, Vincentz Network GmbH & Co. KG

Das Vincentz eLearning bietet im Rahmen der Vincentz Akademie eine Vielzahl an videobasierten Fachfortbildungen für Beschäftigte in der professionellen Altenpflege. Damit lernen sie ortsunabhängig, kostengünstig, umweltfreundlich und zeitlich flexibel. Die Inhalte reichen von Expertenstandards über Pflichtfortbildungen bis zu Management-Themen wie Personalführung und Controlling.

Lernen im eigenen Tempo – mit Vincentz eLearning
13:30 - 14:00
<br><center>Annelie Zawadzki, Vincentz Network GmbH & Co. KG <br> Nina Sieveke, Vincentz Network GmbH & Co. KG</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
13:30 - 14:00

Lernen im eigenen Tempo – mit Vincentz eLearning
Annelie Zawadzki, Senior Event Managerin, Vincentz Network GmbH & Co. KG
Nina Sieveke, Product Managerin eLearning, Vincentz Network GmbH & Co. KG

Das Vincentz eLearning bietet im Rahmen der Vincentz Akademie eine Vielzahl an videobasierten Fachfortbildungen für Beschäftigte in der professionellen Altenpflege. Damit lernen sie ortsunabhängig, kostengünstig, umweltfreundlich und zeitlich flexibel. Die Inhalte reichen von Expertenstandards über Pflichtfortbildungen bis zu Management-Themen wie Personalführung und Controlling.

Bewohnerwäsche Finishen Gut und Günstig
13:30 - 14:00
<br><center>Ralf Frache, Veit GmbH</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
13:30 - 14:00

Bewohnerwäsche Finishen Gut und Günstig
Ralf Frache, Veit GmbH

Wie kann eine möglichst ressourcenschonende Bearbeitung von Bewohnerwäsche erfolgen? Welche Voraussetzungen muss ich schaffen, um den täglichen Bewohnerwäscheanfall mit den vorhandenen MitarbeiterInnen, im vorhandenen Raum, in kürzere Zeit, mit möglichst hoher Qualität zu Bearbeiten. Wir geben Ihnen eine Überblick über die Möglichkeiten zur Bearbeitung von Bewohnerwäsche. Von kleinen bis zu großen Lösungen.

Qualitätsmanagement: hilfreich, machbar und motivierend
14:00 - 14:30
<br><center>Judith Regler-Keitel, Diplom Ökotrophologin</center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
14:00 - 14:30

Qualitätsmanagement: hilfreich, machbar und motivierend
Judith Regler-Keitel, Diplom Ökotrophologin, Leiterin des bayerischen Kompetenzzentrums Hauswirtschaft

Die bayerische Umfrage zur „Situation der Anbieter von hauswirtschaftlichen Dienstleistungen in Bayern“ zeigt, dass nicht jeder Anbieter ein Qualitätsmanagement für sich eingeführt hat. Oft erschließt sich ihnen die Notwendigkeit nicht. Für die nachfragende Seite muss sichtbar werden, warum Qualität ihren Preis hat.
Qualitätsgesicherte Leistungen fordert auch das SGB XI. Der Vortrag führt in die Thematik ein und verdeutlicht die Bedeutung und Notwendigkeit eines Qualitätsmanagements für den hauswirtschaftliche Dienstleistungsbereich an Beispielen aus der beruflichen Praxis.

Die neue Personalbemessung steht vor der Tür
14:00 - 14:30
<br><center>Michael Krauß, Cairful GmbH<br> Thomas Henderikx, Cairful GmbH<br> Carolin Utech, Vivantes Forum für Senioren GmbH</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
14:00 - 14:30

Die neue Personalbemessung steht vor der Tür – wie Altenheime mit modernen, digitalen Arbeitsinstrumenten schon heute deren Chancen nutzen können
Michael Krauß, Geschäftsführer und Gründer, Cairful GmbH
Thomas Henderikx, Product Owner, Cairful GmbH
Carolin Utech, Einrichtungsmanagerin, Vivantes Forum für Senioren GmbH – Hauptstadtpflege

Mit der Umsetzung der Neuerungen aus SGB XI § 113c ab 1. Juli steigt durch Kompetenzorientierung die Komplexität der Arbeitsorganisation. Mit geeigneten digitalen Werkzeugen kann diese aber einfach bewältigt werden. Anhand konkreter Praxisbeispiele zeigen wir,

was kompetenzorientierte Arbeitsorganisation konkret und zukünftig bedeutet,

wie mit einem leicht zugänglichen Online-Analyseinstrument aus grauer Theorie einfach bedienbare Praxis wird und

wie ein Leistungsanbieter schon heute in die neuen Möglichkeiten praktisch einsteigt und welche Konzepte dahinter stecken.

Diagnose Demenz – Gemeinsam sind wir stark!
14:00 - 14:30
<br><center>Sonja Womser, Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband Bayern e. V</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
14:00 - 14:30

Diagnose Demenz – Gemeinsam sind wir stark!
Sonja Womser, Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband Bayern e. V

In Bayern leben derzeit 250 000 Menschen mit Demenz. Die Mehrzahl der Menschen mit Demenz wird durch ihre Familien versorgt und sind meist über 80 Jahre alt. Da die Anzahl hochaltriger Menschen in den nächsten Jahren deutlich zunehmen wird, werden auch immer mehr Menschen von Demenz betroffen sein.
Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft Landesverband Bayern e. V. Selbsthilfe Demenz widmet sich mit seinen 27 regionalen Alzheimer Gesellschaften in Bayern seit über 35 Jahren der Alzheimer-Krankheit und ist Ansprechpartner und Experte für pflegende Angehörige, Betroffene und allen Institutionen, wenn es um Hilfen und Unterstützungsangebote im Alltag geht, wenn es um Kompetenzentwicklung von Pflegefachpersonen geht und wenn es um den Aufbau von Teilhabe-Angeboten geht. In diesem Vortrag stellen wir Ihnen das breite Angebotsportfolio des Landesverbands vor.

Ernährung bei Demenz
14:30 - 15:00
<br><center>Dr. Christiane Brunner, Kompetenzzentrum für Ernährung, Kulmbach</center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
14:30 - 15:00

Ernährung bei Demenz
Dr. Christiane Brunner, Kompetenzzentrum für Ernährung, Kulmbach

Über Essen wird Zuwendung, Wärme und Nähe vermittelt, auch wenn die Kommunikation auf anderen Wegen kaum noch möglich ist. Die Freude am Essen und Trinken ist wesentlich für das Wohlbefinden und die Lebensqualität aller und besonders für Personen mit Demenz. Mahlzeiten geben Struktur im Alltag und verbinden miteinander. Die Versorgung ist häufig eine Herausforderung. Infolge der vielfältigen Auswirkungen der Demenz auf das Ess- und Trinkverhalten ist die Unterstützung der Betreuenden sehr wichtig. Neben Hintergrundwissen zum veränderten Ess- und Trinkverhalten bei Demenz geht der Vortrag auf die Themen Mahlzeitenauswahl, Umgebungsgestaltung beim Essen und zur Kommunikation rund um Essen und Trinken bei Demenz.

Ausländische Pflegekräfte - so werden sie fit
14:30 - 15:00
<br><center>Christine Mehl, DiCognita GmbH</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
14:30 - 15:00

Ausländische Pflegekräfte - so werden sie fachlich und sprachlich fit für unsere Pflege - und die Fachsprachenprüfung
Christine Mehl, DiCognita GmbH

Gute Integration beginnt mit der Pflegefachsprache. Dafür ist das Verständnis unserer Pflege notwendig, das Wissen um die Basics unserer Pflege und die pflegesprachliche Kompetenz im Lesen, Schreiben und Sprechen im fachlichen Kontext. Das zusammen ermöglicht fachliche Integration, Handlungsfähigkeit und Entlastung der deutschen Pflegeteams.

Im Vortrag wird anhand realer Beispiele aufgezeigt, wie das geht - ob in der Wartezeit auf die Einreise, parallel zur Integration des Arbeitgebers oder als Nachqualifizierung, wenn die fachliche Integration nicht befriedigend geglückt ist.

Auch Pflegeschulen stehen vor besonderen Herausforderungen durch die wachsende Zahl an Schülern aus aller Welt. Anhand verschiedener Beispiele wird aufgezeigt, wie im Unterricht oder parallel das erste schwierige Jahr geknackt werden kann.

Nachhaltige & robotikunterstützte Reinigung im Altenheim!
14:30 - 15:00
<br><center>Rainer Kenter, Kenter GmbH</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
14:30 - 15:00

Nachhaltige & robotikunterstützte Reinigung im Altenheim!
Rainer Kenter, Kenter GmbH

Erleben Sie ein sauberes und umweltfreundliches Altenheim dank unserer innovativen Lösung für nachhaltige Reinigung unterstützt von fortschrittlicher Technologie. Entdecken Sie die Vorteile einer robotikunterstützten Reinigung, die sorgfältig, effizient und zuverlässig arbeitet, um ein angenehmes Wohnumfeld für Senioren zu schaffen. Erleben Sie die Zukunft der Reinigung jetzt!

Nachhaltige & robotikunterstützte Reinigung im Altenheim!
14:30 - 15:00
<br><center>Rainer Kenter, Kenter GmbH</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
14:30 - 15:00

Nachhaltige & robotikunterstützte Reinigung im Altenheim!
Rainer Kenter, Kenter GmbH

Erleben Sie ein sauberes und umweltfreundliches Altenheim dank unserer innovativen Lösung für nachhaltige Reinigung unterstützt von fortschrittlicher Technologie. Entdecken Sie die Vorteile einer robotikunterstützten Reinigung, die sorgfältig, effizient und zuverlässig arbeitet, um ein angenehmes Wohnumfeld für Senioren zu schaffen. Erleben Sie die Zukunft der Reinigung jetzt!

15:00 - 15:30

15:00 - 16:30

15:00 - 15:30

Neue Lösungen für die Altenhilfe – Start-Ups und Gründer stellen sich vor
15:00 - 15:45
<br><center>Projekt Troia <br> Robot.Care</center>
Ort
Forum Halle 9
Zeit
15:00 - 15:45

Neue Lösungen für die Altenhilfe – Start-Ups und Gründer stellen sich vor


• Projekt Troia – Sensibilisierung für die Chancen der Robotik
• Robot.Care – Digitale Pflegeentlastung durch Robotik

Hier mehr zur Start-Up Challenge erfahren!

Der intelligente Airbag-Gürtel: Schützt die Hüfte bei einem Sturz
15:30 - 16:00
<br><center>Antonio Akkermann, J+A Handels GmbH / Helite Deutschland</center>
Ort
Forum Halle 7
Zeit
15:30 - 16:00

Der intelligente Airbag-Gürtel: Schützt die Hüfte bei einem Sturz
Antonio Akkermann, J+A Handels GmbH / Helite Deutschland

Der Hip’Guard ist ein Airbag in Form eines komfortablen und leichten Gürtels.
Der Airbag erkennt einen Sturz selbstständig und löst daraufhin in gerade mal 80ms aus. Die Hüfte wird so vor den schwerwiegenden Folgen eines Sturzes bewahrt. Damit der Gürtel so schnell auslöst, werden die Bewegungen der Person in Echtzeit analysiert und ausgewertet. Durch einfaches Wechseln der Co2 Kapseln kann der Gürtel nach jedem Sturz wiederverwendet werden.
Der Hip'Guard ist geeignet für Personen im höheren Alter, Patienten mit neurodegenerativen Krankheiten wie Parkinson und zur Nachsorge nach Unfällen, um die Personen vor Oberschenkelhalsbrüchen zu schützen, sodass diese ihren Alltag wieder unabhängiger, selbstbewusster und angstfrei bewältigen können.

Nachhaltigkeit in der textilen Dienstleistung
15:30 - 16:00
<br><center>Claudia Willig, MEWA</center>
Ort
Forum Halle 7a
Zeit
15:30 - 16:00

Nachhaltigkeit in der textilen Dienstleistung
Claudia Willig, MEWA

In dem Vortrag zeigen wir den Mehrwert der Dienstleistung von Mewa in Bezug auf den C02 Footprint auf. Zudem gehen wir darauf ein, dass die Berufskleidung von Mewa die Anforderungen des Robert-Koch-Instituts erfüllt und in vielerlei Hinsicht vollkommen nachhaltig ist.

15:45 - 16:30

16:00 - 16:30

16:00 - 16:30

Donnerstag, 27. April

*Änderungen vorbehalten.