ALTENPFLEGE Forenprogramm | Tag 1 von 3
ALTENPFLEGE Messekongress 2
Zutrittsmanagement in Gesundheitseinrichtungen
Adnan Öztüfekci, CES, C.Ed. Schulte GmbH
Das Zutrittskontrollsystem AccessOne bietet Einrichtungen im Gesundheitswesen einen optimalen Mix aus konventioneller Zutrittskontrolle und intelligenter mechatronischer Schließtechnik. Mit einem Höchstmaß an Funktionalität und Schnittstellen zu vielen Gewerken unterstützt AccessOne die betrieblichen Sicherheitsanwendungen und gestaltet Arbeitsabläufe effizienter. Personenbezogene Zutrittsberechtigungen werden auf die RFID-Ausweise des Klinikpersonals geschrieben. Überprüft und aktualisiert werden die Zutrittsrechte an Update-Lesern, die an zentralen Zugangspunkten installiert und online über Controller mit der Zutrittskontrollsoftware verbunden sind. Die Türensteuerung und -überwachung übernehmen Controller, bei denen eine Vielzahl von Türsituationen vordefiniert ist. So sind von der einfachen Türöffnung bis hin zur komplexen Schleusensteuerung mit etlichen Parametern viele Funktionalitäten gegeben. Türen zu Laboren, Stations- und Patientenzimmern werden mit mechatronischen Offline-Schließgeräten ausgestattet. Mechatronische Beschläge und Zylinder sind batteriebetrieben und werden ohne Kabel an der Tür montiert. Die Programmierung der Schließgeräte ist eine einmalige Sache. Nach einer initialen Basisprogrammierung müssen selbst bei Organisationsänderungen oder Schlüsselverlusten die Schließgeräte an den Türen nicht mehr aufgesucht werden.
So werden Sie als Arbeitgeber durch digitales Wissensmanagement zum Arbeitnehmerliebling
Judith Ebel, GWP - Gesellschaft für digitales Wissensmanagement in der Pflege mbH
Innerbetriebliche Fortbildungen stellen Ihre Leitungskräfte in Planung, Organisation und Durchführung vor große Herausforderungen? Als bewährtes digitales Fortbildungsinstrument gehört die Quiz-App SuperNurse zu den beliebtesten digitalen Tools bei Arbeitnehmer:innen und steigert dabei gleichzeitig Ihre Attraktivität als Arbeitgeber bei Pflegenden in Ihrem Unternehmen und auf dem Arbeitsmarkt. Mit SuperNurse können Pflegende spielerisch sowie zeit- und ortsunabhängig ihr Pflegefachwissen auffrischen und somit länger wachhalten. Durch spielerische Elemente aus dem Bereich der Gamification, die auf verschiedene Lern,- und Spielertypen abgestimmt sind, unterscheidet sich SuperNurse deutlich von klassischen E-Learning-Angeboten. Werden Sie zum Arbeitnehmermagnet!
So werden Sie als Arbeitgeber durch digitales Wissensmanagement zum Arbeitnehmerliebling
Judith Ebel, GWP - Gesellschaft für digitales Wissensmanagement in der Pflege mbH
Innerbetriebliche Fortbildungen stellen Ihre Leitungskräfte in Planung, Organisation und Durchführung vor große Herausforderungen? Als bewährtes digitales Fortbildungsinstrument gehört die Quiz-App SuperNurse zu den beliebtesten digitalen Tools bei Arbeitnehmer:innen und steigert dabei gleichzeitig Ihre Attraktivität als Arbeitgeber bei Pflegenden in Ihrem Unternehmen und auf dem Arbeitsmarkt. Mit SuperNurse können Pflegende spielerisch sowie zeit- und ortsunabhängig ihr Pflegefachwissen auffrischen und somit länger wachhalten. Durch spielerische Elemente aus dem Bereich der Gamification, die auf verschiedene Lern,- und Spielertypen abgestimmt sind, unterscheidet sich SuperNurse deutlich von klassischen E-Learning-Angeboten. Werden Sie zum Arbeitnehmermagnet!
Wie fühlen sich Menschen, die nahezu alles vergessen haben?
Monika Wilhelmi, Hands-on Dementia
Menschen mit Demenz zeigen mitunter heftige Gefühle und es fällt uns nicht leicht, angemessen darauf zu reagieren. Es ist nicht einfach zu verstehen, was Menschen mit Demenz bewegt und was ihr Handeln bestimmt. Aber das Verstehen ist der Schlüssel in die Welt eines Menschen, der nicht nur vergesslich ist. Um besser begreifen zu können, wie es Menschen mit Demenz geht, wurde das Schulungsmaterial Hands-on Dementia entwickelt. Es geht darum, einmal selbst zu erleben, wie es sich anfühlt, wenn nichts mehr gelingen will! In einem Impulsvortrag geht es um die Symptome einer Demenz und wie sich daraus der Demenzsimulator entwickelt hat.
Wie fühlen sich Menschen, die nahezu alles vergessen haben?
Monika Wilhelmi, Hands-on Dementia
Menschen mit Demenz zeigen mitunter heftige Gefühle und es fällt uns nicht leicht, angemessen darauf zu reagieren. Es ist nicht einfach zu verstehen, was Menschen mit Demenz bewegt und was ihr Handeln bestimmt. Aber das Verstehen ist der Schlüssel in die Welt eines Menschen, der nicht nur vergesslich ist. Um besser begreifen zu können, wie es Menschen mit Demenz geht, wurde das Schulungsmaterial Hands-on Dementia entwickelt. Es geht darum, einmal selbst zu erleben, wie es sich anfühlt, wenn nichts mehr gelingen will! In einem Impulsvortrag geht es um die Symptome einer Demenz und wie sich daraus der Demenzsimulator entwickelt hat.
Wie fühlen sich Menschen, die nahezu alles vergessen haben?
Monika Wilhelmi, Hands-on Dementia
Menschen mit Demenz zeigen mitunter heftige Gefühle und es fällt uns nicht leicht, angemessen darauf zu reagieren. Es ist nicht einfach zu verstehen, was Menschen mit Demenz bewegt und was ihr Handeln bestimmt. Aber das Verstehen ist der Schlüssel in die Welt eines Menschen, der nicht nur vergesslich ist. Um besser begreifen zu können, wie es Menschen mit Demenz geht, wurde das Schulungsmaterial Hands-on Dementia entwickelt. Es geht darum, einmal selbst zu erleben, wie es sich anfühlt, wenn nichts mehr gelingen will! In einem Impulsvortrag geht es um die Symptome einer Demenz und wie sich daraus der Demenzsimulator entwickelt hat.
Neue Wege in der Alarmierung
Kay Schulmeyer, Serinus GmbH
Lichtrufsysteme sind selbstverständlich und notwendig, aber wie gewährleistet man bei den aktuellen Situationen in der Pflege im Bereich des Personals eine sichere und moderne Informationsweiterleitung? Serinus zeigt Lösungen, die eine Erleichterung für die Mitarbeiter und Kostenoptimierung für das Management bringen.
Tessa: a care robot that helps people to live longer at home
JanWillem Heeg, Tinybots
Meet Tessa! Tessa is a social robot and is used by health care professionals to give verbal assistance to their patients. This allows people to be more self-reliant, live more autonomous and longer at home. Over 2.000 Tessas are already used as part of daily care. Healthcare providers report that 90% of patients are effectively supported and measure time reduction by up to two hours per week. This makes a Tessa an effective and efficient solution for home care providers. In this talk you'll meet Tessa, learn why and how Tessa works, see real life examples but also learn about the results that have been achieved in practice.
Gartentherapie: Gemeinsam Natur erleben!
Michael Blank, Geschäftsführer des Johanneshauses Öschelbronn
Dr. Ute Budliger, Gartenbauingenieurin
Natur tut gut und regt die Sinne an. Bringen Sie deshalb „die Natur“ zu Ihren Senior:innen in die Pflegeeinrichtung! Wie das geht und mit welchen Aktionen sie sich dauerhaft in den Pflegealltag integrieren lässt, zeigen Ihnen die Expert:innen aus dem Johanneshaus Öschelbronn. Erleben Sie blumige Praxistipps für die Gartentherapie.
Verpflegung der Zukunft – Herausforderung und Chance
Theresa Stachelscheid, Oecotrophologin (M.Sc.) Fachbereich Verpflegung älterer Menschen, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE)
Herbert Thill, Dozent in Erwachsenenbildung, Küchenmeister, Gourmet Vollwertküchenmeister UGB, Heimkoch, smoothfoodexperte, Vegane Küche UGB und Buchautor, Edertal
Zur Prävention von Über- und Mangelernährung, aber auch zur Bewältigung der aktuellen Umwelt- und Klimakrise ist die Gemeinschaftsverpflegung ein entscheidender Hebel. Nicht umsonst sind Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit auch in der Seniorenverpflegung zentrale Maßstäbe für zukunftsorientiertes Handeln. Was zunächst als Herausforderung erscheint, birgt gleichzeitig enorme Chancen – für die Einrichtungen, ihre Mitarbeitenden, die Tischgäste und nicht zuletzt für Umwelt und Klima. Im Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis wird anhand des DGE-Qualitätsstandards aufgezeigt, wie eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Verpflegung gestaltet werden kann und welche Vorteile daraus resultieren – kleine Genuss-Häppchen inklusive!
Wie mobile Lösungen Ihre Personaleinsatzplanung ergänzen
David Friesen, Geocon Software GmbH
Wir bieten mobile Lösungen für den Personaleinsatz, mit denen Planende und Mitarbeitende in einem wechselseitigen Austausch stehen! Ob Früh-, Spät- oder Nachtdienst, Einspringen oder Urlaub: Jeder Eintrag im Dienstplan ist sofort sichtbar! Änderungen erforderlich? Einfach von unterwegs oder zuhause abweichende Arbeitszeiten an die Planenden senden. Urlaub planen oder Freizeitausgleich beantragen? Alles mobil machbar: Abwesenheitsgrund auswählen, Anfangs-/Enddatum eintragen, absenden. Jeder Antrag wird direkt im Profil der zugeteilten Vorgesetzten gelistet. Schaffen Sie mehr Transparenz in Ihren Planungsprozessen!
eLearning: Modernes Fortbildungsmanagement
Khang To, Audience Development Manager Vincentz Network, Hannover
Präsenzfortbildungen buchen, Hotel und Anreise organisieren… Kommt Ihnen das bekannt vor?
Dann schauen Sie bei uns vorbei und lassen Sie sich die Welt der digitalen Fortbildungen zeigen.
Intuitiv, individuell und interaktiv – so geht moderne Fortbildung!
Die Lindera SturzApp – Digitalisierte Sturzprävention für die Pflege
Maria Clara Pinilos, Lindera GmbH
Mit steigendem Alter wächst das Risiko, sich bei Stürzen schwer zu verletzen. Gerade bei pflegebedürftigen Menschen und Senior:innen gehören Stürze zu den häufigsten Verletzungsursachen. Sturzprophylaxe und das Erhalten der Mobilität spielen daher eine immer wichtigere Rolle. Die Lindera SturzApp senkt das Sturzrisiko, entlastet das Pflegepersonal und unterstützt eine lückenlose Pflegedokumentation. Die Anwendung basiert auf dem Expertenstandard Sturzprophylaxe und ermöglicht eine qualitätsgesicherte Sturzprävention in jedem Wohn- und Therapieumfeld. Sie objektiviert gängige Verfahren zur Einschätzung des Sturzrisikos und ist nachweislich effizienter als analoge Verfahren. Die digitale Mobilitätsanalyse besteht aus einer KI-gestützten 3D-Ganganalyse, die per Video und mittels gängiger Smartphonekamera ausgeführt wird, sowie einem Sturzrisikofragebogen. Lindera liefert anschließend evidenzbasierte Maßnahmenvorschläge zur Risikoreduktion. Die Ergebnisse können automatisch mit dem Pflegedokumentationssystem synchronisiert werden. In unserem Vortrag erläutern wir die Anwendung der Lindera Mobilitätsanalyse im stationären sowie ambulanten Setting, geben Einblick in jüngste Studienergebnisse und zeigen mögliche Finanzierungsmodelle auf.
Fernlehrgang: Digitalisierungslotse:in Altenhilfe – Vom Best Practice zum Konzeptbaukasten
Christine Becker, Abschluss Soziologie, freie Beraterin „Christine Becker, Salutoconsult“
Thomas Althammer, Wirtschaftsinformatiker, Berater für Informationssicherheit, Althammer & Kill GmbH & Co. KG
Philipp Seifert, B.A. „Management im Gesundheitswesen“, 2019 Innovationspreis für Digitalisierung und (fast) papierlosen Pflegedienst, Autor, Dozent, proVida Pflegedienst in Hildesheim
So gelingt der Aufbruch in die Digitalisierung: Ansätze für Digitalisierungsstrategien in Altenpflege-Einrichtungen sind vielfältig, die möglichen technischen Lösungen sind aktuell kaum überschaubar und entwickeln sich permanent und mit hoher Dynamik weiter. Für Sie als Entscheiderinnen und Entscheider ist es schwierig, sich für die richtigen Lösungen zu entscheiden und eine Strategie für die Digitalisierung im eigenen Unternehmen zu entwickeln. Der Kurs Digitalisierungslotse:in Altenhilfe schließt die Know-how-Lücken bei der Einführung zweckmäßiger und zukunftsfähiger digitaler Lösungen und auch deren finanzieller Förderung.
Neue Wege in der Sturzprophylaxe mit dem G-WEG®
Ulla Schlösser, G-WEG GmbH
Das ganzheitliche Konzept zur Sturzprophylaxe ist speziell für Senioreneinrichtungen entwickelt. Regelmäßiges Training mit dem G-WEG® reduziert Stürze, erhält und fördert die Mobilität von Bewohner*innen und entlastet somit auch das Pflegepersonal. Die G-WEG Methodik mit 98 Übungskarten verbindet Muskelkrafttraining, Ausdauertraining und Gedächtnistraining miteinander, um die Senior*innen für den Alltag zu wappnen. Die Betreuungskräfte und Therapeut*innen werden in ihrem täglichen Angebot unterstützt um spielerisch alltagsbezogene Doppelkoordinationsaufgaben, Bewegung, Sprache und Gedächtnis mit den Senior*innen zu trainieren. Alleine, paarweise oder auch als Gruppe. Dadurch werden Doppelbelastungen simuliert und trainiert, außerdem immer das, was am Wichtigsten für die Senior*innen ist: Die Mobilität!
Die Mobilität bestimmt letztendlich den Grad der Selbstständigkeit der Bewohner*innen und dementsprechend auch die Be- oder Entlastung des Pflegepersonals. Die Wirksamkeit des G-WEG Konzeptes ist wissenschaftlich bewiesen.
Software-Wechsel im laufenden Betrieb - wie geht das? (Interview)
Johann Hofmann, euregon AG
Philipp Seifert, ProVida Pflegedienst
Interviewfragen u.a.:
Wann ist der passende Zeitpunkt für einen Wechsel der bestehenden Branchensoftware?
Welche Vorarbeiten sind hierfür notwendig - seitens der Einrichtung und des neuen Softwarehauses?
Können bestehende Daten übernommen werden? In welchem Umfang gibt es eine Importfunktion?
Wie lange dauert die realistische Einführungsphase bei einem Wechsel?
Ab wann kann das Altsystem tatsächlich stillgelegt werden, ohne einen Datenverlust im Tagesgeschäft?
Wie schnell können die Einsatzkräfte den Umgang mit einer neuen Smartphone-Lösung erlernen?
Wenn der Server veraltet oder keine eigene Kompetenz im Administatorenbereich verfügbar ist, welche Cloud-Alternative gibt es dann?
Tauchen Sie ein in die smarte Lernwelt von Pflegecampus
Franziska Lasrich, Pflegecampus21 GmbH
Fortbildungen planen und anlegen – Mitarbeiter verwalten und Lernfortschritte immer im Blick – wie das funktioniert und welche Möglichkeiten unsere Lernplattform noch zu bieten hat, erfahren Sie jetzt live und im Detail. Sie und Ihr Team erwartet ein einzigartiges Lernerlebnis: mit aktuellen Themen, spannenden Quizzen und Schulungsvideos in Kinoqualität. Lernen Sie von & mit den Besten: TOP-Experten, wie u. a. Mitglieder des DNQP, Gerontologen und viele weitere Fachexperten aus Pflege und Medizin vermitteln aktuelles und fundiertes Pflegewissen. Auch Pflichtunterweisungen wie z. B. Hygiene in der Altenpflege oder Daten- und Brandschutz Unterweisungen sind nur einen Klick entfernt. Flexibel Lernen von überall & zu jeder Zeit – ob über PC, TV, Tablet oder Smartphone: Sie und Ihre Mitarbeiter haben Zugriff auf das gesamte Kursangebot. Werden Sie selbst kreativ und integrieren Sie auch eigene Schulungsinhalte. Ich freue mich darauf, Ihnen zu zeigen, was Pflegecampus alles kann.
Tauchen Sie ein in die smarte Lernwelt von Pflegecampus
Franziska Lasrich, Pflegecampus21 GmbH
Fortbildungen planen und anlegen – Mitarbeiter verwalten und Lernfortschritte immer im Blick – wie das funktioniert und welche Möglichkeiten unsere Lernplattform noch zu bieten hat, erfahren Sie jetzt live und im Detail. Sie und Ihr Team erwartet ein einzigartiges Lernerlebnis: mit aktuellen Themen, spannenden Quizzen und Schulungsvideos in Kinoqualität. Lernen Sie von & mit den Besten: TOP-Experten, wie u. a. Mitglieder des DNQP, Gerontologen und viele weitere Fachexperten aus Pflege und Medizin vermitteln aktuelles und fundiertes Pflegewissen. Auch Pflichtunterweisungen wie z. B. Hygiene in der Altenpflege oder Daten- und Brandschutz Unterweisungen sind nur einen Klick entfernt. Flexibel Lernen von überall & zu jeder Zeit – ob über PC, TV, Tablet oder Smartphone: Sie und Ihre Mitarbeiter haben Zugriff auf das gesamte Kursangebot. Werden Sie selbst kreativ und integrieren Sie auch eigene Schulungsinhalte. Ich freue mich darauf, Ihnen zu zeigen, was Pflegecampus alles kann.
Digitale Pflegeanwendungen (DiPA) am Beispiel der Nui Pflegeleicht-App
Markus C. Müller, Nui Care
Pflegende Angehörige gibt es in Deutschland viele - die Pflege zu Hause ist ohne Zweifel eine große und oft schwierige Aufgabe für die Betroffenen. Und die Situation wird sich in den nächsten Jahren weiter zuspitzen. Dabei auch mit digitalen Lösungen zu unterstützen erscheint auch der Bundesregierung sinnvoll, weshalb im Jahr 2022 die sogenannten "Digitalen Pflegeanwendungen" (DiPA) von den Pflegekassen erstattet werden sollen. Die Nui Care GmbH ist Vorreiter in diesem Bereich und hat bereits eine App für Pflegende Angehörige auf dem Markt, die diesen bei der Bewältigung des Pflegerischen Alltags unterstützt.
"Bist Du schon in der TI oder faxt Du noch? Die Telematikinfrastruktur in der Altenhilfe, eine Nutzenanalyse"
Thorsten Blocher, CGM Clinical Deutschland GmbH
Die erste Pflegeeinrichtung in Deutschland wurde am 30. Juni 2021 mit der Samariterstiftung in Nürtingen an zwei Standorten durch die CGM an die Telematikinfrastruktur angeschlossen.
Erbringer von häuslicher Krankenpflege müssen nach §360 Abs. 8 SGB V sich bis zum 01.01.2024 an die Telematikinfrastruktur (TI) anschließen, um elektronische Verordnungen für die häusliche Krankenpflege abrufen zu können.
Alle Pflegeeinrichtungen nach §72 SGB XI können schon jetzt beginnen und Ihre Kommunikation im Medizinwesen (KIM) mit Ärzten, Apothekern und Krankenkassen auf das in Deutschland geforderte DSGVO-Niveau anheben.
Gehen auch Sie mit uns den ersten Schritt und entdecken, wo Ihr Nutzen mit der Anbindung an die Telematikinfrastruktur besteht. Mehr Infos in unserem Fachvortrag und unter ti-pflege.de.
Digital, flexibel, LearnBase: Lernen und Lehren selbst gestalten
Carola Haake, LearnBase GmbH
Mitarbeitende zu Themen wie Datenschutz, Compliance oder anderen branchenspezifischen Themen zu unterweisen zählt meist nicht zur Kür, sondern zur Pflicht vieler Unternehmen. Was zuvor durch Präsenzveranstaltungen gelöst wurde, reicht heute nicht mehr aus, um den Bedürfnissen der Organisation und der Mitarbeitenden gerecht zu werden. Asynchron und dezentral, zeit- und ortsunabhängig – gerade im Pflegebereich werden Schulungen durch Schichtarbeit und Co. zur besonderen Herausforderung. Wir unterstützen Sie und machen Lernen stressfrei möglich– mit LearnBase. Durch LearnBase können Ihre Mitarbeitenden, ob zu Hause oder im Dienst, ob mit eigener Mailadresse oder ohne, direkt im Browser starten und neue Kenntnisse erwerben. Dabei können vorhandene Lerninhalte genutzt, aber auch neue erstellt werden. Durch kurze Entwicklungszyklen, umfassende Qualitätssicherung und Feedback unserer Nutzerinnen und Nutzer, bekommt LearnBase regelmäßig neue Funktionalitäten und Inhalte dazu. Unsere Schnittstellen u.a. zu Connext Vivendi PEP, unsere Expertenstandards und das kontinuierlich wachsende Angebot an Inhalten in verschiedenen Sprachen zeichnen uns besonders aus.
Den Einkauf optimieren mit bms
Jens Pfaff, mobiloclean Handelsgruppe GmbH & Co. KG
Reduzieren Sie Ihre Prozesskosten im Einkauf und verkürzen Sie die Durchlaufzeiten für Bestellungen. Mit der intelligenten und kostenlosen B2B Softwarelösung bestellenmitsystem können die Beschaffungsvorgänge verwaltet und gelenkt werden. Dadurch können die Prozesskosten gesenkt und signifikante Einsparungen erzielt werden. Selbst komplexe Unternehmensstrukturen mit Niederlassungen, Kostenstellen, Kostenträgern, hohen Benutzerzahlen oder unterschiedlichen Budgets sind kein Problem. Das System ist 100% webbasiert und mit vielen Standard Schnittstellen zur Anbindung an bestehende Warenwirtschaftssysteme ausgestattet.
Mehr Zeit für die Pflege - Digitales Schaden- und Wartungsmanagement für Ihren Fuhrpark
Moritz Weltgen, RepairFix GmbH
Der eigene Fuhrpark ist gerade in der ambulanten Pflege ein essenzieller Bestandteil des Unternehmens und eine zwingende Notwendigkeit, um zu den zu Pflegenden zu gelangen. Gleichzeitig ist die Organisation des Fuhrparks und die damit einhergehenden Aufwände und Kosten eine tägliche Herausforderung. Wir zeigen in unserem Vortrag, wie ambulante Pflegeunternehmen und Krankentransporte mithilfe innovativer digitaler Lösungen gerade im Schaden- und Wartungsfall den Aufwand für die Mitarbeiter signifikant reduzieren können und gleichzeitig die entstehenden Kosten im Fuhrpark stark gesenkt werden können. Dabei gehen wir auf die konkreten Herausforderungen unserer Kunden ein und verdeutlichen ganz praktisch, wie diese mithilfe unserer Software motum den Verwaltungsaufwand im Fuhrpark reduziert haben. Im Zuge dessen geben wir den Teilnehmern auch einen Leitfaden mit an die Hand, der Sie bei der Digitalisierung der Verwaltung Ihres eigenen Fuhrparks Schritt für Schritt unterstützt.
Unsere Auszubildenden von heute sind unsere Pflegefachkräfte von morgen – das Projekt „AZUBI NEXT LEVEL“
Ulrich Kalvelage, Pflegefachkraft, zertifizierter TQM Auditor, Referent und Autor, ProVida Pflegedienst
Die Ausbildung von Pflegefachkräften ist eine Investition in die Zukunft. Daher ist es wichtig, die neu ausgebildeten Pflegefachkräfte von heute für eine dauerhafte Tätigkeit in der Pflege zu gewinnen. Dabei steht der Pflegeberuf in Konkurrenz zu vielen anderen, meist als attraktiver bewerteten Berufen. Unser Ausbildungskonzept „AZUBI NEXT LEVEL“ wurde zusammen mit unseren Auszubildenden entwickelt und stützt sich auf die 3 Bereiche: Attraktivität – Bindung – Wissensvermittlung. Bei allen Vorteilen, die die neue generalistischen Ausbildung mit sich bringt, birgt diese Struktur große Herausforderungen für Auszubildende sowie für die Ausbildungsbetriebe. Die Planung und Durchführung des generalistischen Ausbildungskonzeptes stellt die Betriebe vor Herausforderungen, die nur durch einen erhöhten Personaleinsatz zu bewältigen sind. Die generalisierte Ausbildung soll Pflegefachkräfte flexibel einsetzbar machen. Für Altenheime, Tagespflegeeinrichtungen oder ambulante Dienste könnte dies durch eine Abwanderung in andere Tätigkeitsfelder zum Problem werden. Wir, der ProVida Pflegedienst, wollen uns den Herausforderungen stellen.
Anleiten mit Erfolg: So werden Ihre Auszubildenden zur SuperNurse
Judith Ebel, GWP - Gesellschaft für digitales Wissensmanagement in der Pflege mbH
Als innovatives und beliebtes Fortbildungsinstrument ist die Quiz-App SuperNurse das Tool für Auszubildende der größten Pflegeanbieter in Deutschland. Im Theorie-Praxis-Transfer nehmen Praxisanleitungen eine zentrale Rolle ein, um in der Ausgestaltung der Lerninhalte Kontinuität und Handlungssicherheit zu schaffen. Dabei entlastet und unterstützt SuperNurse® sowohl Auszubildende als auch Praxisanleitungen: Auszubildende können flexibel und mit Spaß ihr Fachwissen zu prüfungsrelevanten Themen vertiefen. Praxisanleitungen gewinnen einen Überblick über den Wissensstand ihrer Auszubildenden, und können gezielt Vertiefungsinhalte ableiten und Lernaufgaben konzipieren. Sowohl als innovatives Lernkontrollinstrument als auch als praktisches Prüfungsvorbereitungstool: SuperNurse schafft eine Win-Win-Situationen für beide Seiten.
Bausteine Arbeitgeberattraktivität
Olav Sehlbach, sehlbach & teilhaber GmbH
Arbeitgeberattraktivität in der Pflege ist komplex. Es existieren vielfältigste Möglichkeiten, sowohl operativer als auch strategischer Art, die Attraktivität einer Einrichtung zu steigern. Das Team vom Branchen-Prüfsystem ATTRAKTIVER ARBEITGEBER PFLEGE hat das Thema in 26 Bausteine mit 239 Einzelkriterien gegliedert. Mit einem Online-Tool können diese Kriterien einrichtungsspezifische bewertet werden. Die Auswertung der aap-Bausteine erfolgt ebenfalls auf einem interaktiven Dashboard. Lernen Sie die aap-Bausteine kennen und entdecken Sie die Möglichkeiten, Ihre Arbeitgeberattraktivität strukturiert zu verbessern.
Fernlehrgang: Digitalisierungslotse:in Altenhilfe – Vom Best Practice zum Konzeptbaukasten
Christine Becker, Abschluss Soziologie, freie Beraterin „Christine Becker, Salutoconsult“
Thomas Althammer, Wirtschaftsinformatiker, Berater für Informationssicherheit, Althammer & Kill GmbH & Co. KG
Philipp Seifert, B.A. „Management im Gesundheitswesen“, 2019 Innovationspreis für Digitalisierung und (fast) papierlosen Pflegedienst, Autor, Dozent, proVida Pflegedienst in Hildesheim
So gelingt der Aufbruch in die Digitalisierung: Ansätze für Digitalisierungsstrategien in Altenpflege-Einrichtungen sind vielfältig, die möglichen technischen Lösungen sind aktuell kaum überschaubar und entwickeln sich permanent und mit hoher Dynamik weiter. Für Sie als Entscheiderinnen und Entscheider ist es schwierig, sich für die richtigen Lösungen zu entscheiden und eine Strategie für die Digitalisierung im eigenen Unternehmen zu entwickeln. Der Kurs Digitalisierungslotse:in Altenhilfe schließt die Know-how-Lücken bei der Einführung zweckmäßiger und zukunftsfähiger digitaler Lösungen und auch deren finanzieller Förderung.
Alles neu, oder was? Aktualisierte DIN-Normen und Leitlinien zur Sicherung der Lebensmittelhygiene
Martina Schäfer, gelernte Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin. Selbstständig tätig in der hauswirtschaftlichen Fachberatung sozialer Einrichtungen. Seit 2017 im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft e.V.
Lange Zeit war es ruhig rund um die Sicherung der Lebensmittelhygiene. Das war gestern. Aktuell werden DIN-Normen aktualisiert, neue Empfehlungen des Bundesinstitutes für Risikobewertung liegen vor und weitere Neuerungen sind angekündigt. Dies alles hat nicht nur Auswirkungen auf die Leitlinie für soziale Einrichtungen und Dienste, sondern ist auch eine Aufforderung sich wieder einmal neu mit den Anforderungen auseinanderzusetzen, wie sie in den verschiedenen Handlungsfeldern der Hauswirtschaft umzusetzen sind. Außerdem ist die Hauswirtschaft jetzt auch im Deutschen Institut für Normung, Berlin vertreten.
Die FUHRPARK -Tour
Jürgen Ohr, MeinFuhrpark et. al.
Die aktuelle Situation der Spritpreise zwingt ein Unternehmen geradezu, seinen Fuhrpark in allen Bereichen unter die Lupe zu nehmen. In diesem Vortrag beleuchten mehrere Fuhrpark-Spezialisten, welche Potentiale es im Pflegefuhrpark gibt, diesen wirtschaftlicher, sicherer und umweltfreundlicher zu betreiben. Ein wichtiges Thema wird der Umstieg in e-Mobilität sein, aber auch andere Themen wie z.B. Tankkarten, Fahrzeug-Management, Vermarktung und Finanzierung werden angesprochen und praktische Tipps gegeben.
In der Luftfahrt entwickelt, für die Pflege optimiert
Alexander Steffen, ProPilots GmbH
Dieser Vortrag zeigt die Unterschiede, Gleichheiten und Möglichkeiten zwischen der Pflege und der Luftfahrt auf. Was lernt die Pflege von der Luftfahrt und umgekehrt? Welchen Stellenwert haben Sicherheits- Wissenskultur für die Unternehmen? Warum kommt es in sicherheitsempfindlichen Bereichen immer wieder zu Unfällen oder gar Katastrophen? Fehler sind menschlich! Zeitmangel, Stress, Routine und fehlendes Wissen werden schnell als Entschuldigungen aufgeführt. Sind Fehlentscheidungen oder falsche Handlungen zu akzeptieren? Oder gibt es Lösungen, aus anderen Branchen, wie z. Bsp. der Luftfahrt die sich bereits bewährt haben. Wir zeigen Ihnen auf, das E-Learning weit mehr als nur eine Lernplattform ist und für die Mitarbeiter:innen das Mittel der Zeit für die Fortbildung sein kann. Lassen Sie sich mit unserer Energie und Inspiration anstecken, ganz nach dem Motto: Voneinander-miteinander Lernen!
Hauswirtschaft in der ambulanten Pflege – Stütze in der häuslichen Versorgung
Heike Nordmann, Referentin für Tagespflege und Wohngemeinschaften, LfK - Landesverband freie ambulante Krankenpflege NRW e.V.
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass der Verbleib in der eigenen Häuslichkeit bei zunehmendem Alter und /oder Pflegebedürftigkeit nicht unbedingt von der Verfügbarkeit pflegerischer Unterstützung abhängt, sondern ganz entscheidend davon, ob der Haushalt und die Dinge des alltäglichen Lebens geregelt sind. Wenn Angehörige nicht vorhanden, bzw. nicht in der Lage sind, diese Unterstützung zu leisten, sind professionelle Dienstleister gefragt. Dabei sind die Dienstleistungen zur Alltagshilfe oft ein Eintrittstor für die Pflege. Dies gilt sowohl für die Kunden als auch die Beschäftigten. An einem Praxisbeispiel wird dargestellt, wie ein Pflegedienst erfolgreich Hilfen im Haushalt in sein Portfolio einbinden kann. Was deutlich wird: Es geht nicht nur ums Putzen. Alltagshelfer sind Vertrauenspersonen, Ansprechpartner, wenn sonst niemand da ist, und noch da, wenn die Pflegekraft schon längst weiter auf ihrer Tour ist. Die dafür nötigen Ressourcen und Kompetenzen der Beschäftigten müssen genutzt und gefördert werden.
Digitalisierung als Chance – die echten Vorteile der Telematikinfrastruktur
Markus Dikty, opta data Finance GmbH
Der Anschluss an die Telematikinfrastruktur bedeutet für die Pflegebranche neue Chancen: Kürzere Kommunikationswege, ein Mehr an Patientensicherheit und das alles innerhalb eines Hochsicherheitsnetzswerkes, indem alle Teilnehmer des Gesundheitssystems sich sicher miteinander austauschen können. Doch wie funktioniert der Anschluss an die TI, welche Hardware-Komponenten werden zwingend benötigt und welche Anwendungen kommen auf mich zu? Wir holen Sie zum aktuellen Status der Telematikinfrastruktur ab und geben Ihnen einen Ausblick auf die Vorteile, welche diese in Zukunft speziell für die Pflege mit sich bringt.
Praxisanleitung +
Klaus Mencke, Lektoratsleiter Vincentz Network, Hannover
„Let’s get digital“ – Das ist die Devise der Stunde. Dies gilt auch für die Pflegeausbildung. Wie Sie als Praxisanleitung Wissen digital vermitteln und Ihre Auszubildenden optimal beim Lernprozess unterstützen können, zeigt Ihnen Klaus Mencke.
Sind Schnittstellen das Non plus Ultra für die Digitalisierung der Pflege?
Felix Baumann, Wohnen im Alter Internet GmbH
Sind Schnittstellenlösungen zur Digitalisierung der Pflege für Pflegeanbieter in der heutigen Zeit in Bezug auf die Thematiken Belegungsmanagement sowie Fachkraftgewinnung das non plus ultra oder müssen weitere, essentielle Datenstandards geschaffen werden, die das Mindset des Personals mit in Betracht ziehen?
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PraxisforumHalle 5, Stand C2509:00 - 09:30
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ManagementforumHalle 6, Stand E6409:00 - 09:30
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Forum Beruf & Bildung (Halle 8)09:00 - 09:30
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Zutrittsmanagement in GesundheitseinrichtungenOrt: Praxisforum (Halle 5)Zutrittsmanagement in Gesundheitseinrichtungen
Adnan Öztüfekci, CES, C.Ed. Schulte GmbH11:00 - 11:30 -
So werden Sie als Arbeitgeber durch digitales Wissensmanagement zum ArbeitnehmerlieblingOrt: Managementforum (Halle 6)So werden Sie als Arbeitgeber durch digitales Wissensmanagement zum Arbeitnehmerliebling
Judith Ebel, GWP - Gesellschaft für digitales Wissensmanagement in der Pflege mbH11:00 - 11:30 -
So werden Sie als Arbeitgeber durch digitales Wissensmanagement zum ArbeitnehmerlieblingOrt: Managementforum (Halle 6)So werden Sie als Arbeitgeber durch digitales Wissensmanagement zum Arbeitnehmerliebling
Judith Ebel, GWP - Gesellschaft für digitales Wissensmanagement in der Pflege mbH11:00 - 11:30 -
Wie fühlen sich Menschen, die nahezu alles vergessen haben?Ort: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Wie fühlen sich Menschen, die nahezu alles vergessen haben?
Monika Wilhelmi, Hands-on Dementia11:00 - 11:30 -
Wie fühlen sich Menschen, die nahezu alles vergessen haben?Ort: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Wie fühlen sich Menschen, die nahezu alles vergessen haben?
Monika Wilhelmi, Hands-on Dementia11:00 - 11:30 -
Wie fühlen sich Menschen, die nahezu alles vergessen haben?Ort: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Wie fühlen sich Menschen, die nahezu alles vergessen haben?
Monika Wilhelmi, Hands-on Dementia11:00 - 11:30 -
Neue Wege in der AlarmierungOrt: Praxisforum (Halle 5)Neue Wege in der Alarmierung
Kay Schulmeyer, Serinus GmbH11:30 - 12:00 -
Tessa: a care robot that helps people to live longer at homeOrt: Managementforum (Halle 6)Tessa: a care robot that helps people to live longer at home
JanWillem Heeg, Tinybots11:30 - 12:00 -
Gartentherapie: Gemeinsam Natur erleben!Ort: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Gartentherapie: Gemeinsam Natur erleben!
Michael Blank, Geschäftsführer des Johanneshauses Öschelbronn
Dr. Ute Budliger, Gartenbauingenieurin11:30 - 12:00 -
Verpflegung der Zukunft – Herausforderung und ChanceOrt: Praxisforum (Halle 5)Verpflegung der Zukunft – Herausforderung und Chance
Theresa Stachelscheid, Oecotrophologin (M.Sc.) Fachbereich Verpflegung älterer Menschen, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE)
Herbert Thill, Dozent in Erwachsenenbildung, Küchenmeister, Gourmet Vollwertküchenmeister UGB, Heimkoch, smoothfoodexperte, Vegane Küche UGB und Buchautor, Edertal12:00 - 13:00 -
Wie mobile Lösungen Ihre Personaleinsatzplanung ergänzenOrt: Managementforum (Halle 6)Wie mobile Lösungen Ihre Personaleinsatzplanung ergänzen
David Friesen, Geocon Software GmbH12:00 - 12:30 -
eLearning: Modernes FortbildungsmanagementOrt: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)eLearning: Modernes Fortbildungsmanagement
Khang To, Audience Development Manager Vincentz Network, Hannover12:00 - 12:30 -
Die Lindera SturzApp – Digitalisierte Sturzprävention für die PflegeOrt: Managementforum (Halle 6)Die Lindera SturzApp – Digitalisierte Sturzprävention für die Pflege
Maria Clara Pinilos, Lindera GmbH12:30 - 13:00 -
Fernlehrgang: Digitalisierungslotse:in Altenhilfe – Vom Best Practice zum KonzeptbaukastenOrt: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Fernlehrgang: Digitalisierungslotse:in Altenhilfe – Vom Best Practice zum Konzeptbaukasten
Christine Becker, Abschluss Soziologie, freie Beraterin „Christine Becker, Salutoconsult“
Thomas Althammer, Wirtschaftsinformatiker, Berater für Informationssicherheit, Althammer & Kill GmbH & Co. KG
Philipp Seifert, B.A. „Management im Gesundheitswesen“, 2019 Innovationspreis für Digitalisierung und (fast) papierlosen Pflegedienst, Autor, Dozent, proVida Pflegedienst in Hildesheim12:30 - 13:00 -
Neue Wege in der Sturzprophylaxe mit dem G-WEG®Ort: Praxisforum (Halle 5)Neue Wege in der Sturzprophylaxe mit dem G-WEG®
Ulla Schlösser, G-WEG GmbH13:00 - 13:30 -
Software-Wechsel im laufenden Betrieb - wie geht das? (Interview)Ort: Managementforum (Halle 6)Software-Wechsel im laufenden Betrieb - wie geht das? (Interview)
Johann Hofmann, euregon AG13:00 - 13:30 -
Tauchen Sie ein in die smarte Lernwelt von PflegecampusOrt: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Tauchen Sie ein in die smarte Lernwelt von Pflegecampus
Franziska Lasrich, Pflegecampus21 GmbH13:00 - 13:30 -
Tauchen Sie ein in die smarte Lernwelt von PflegecampusOrt: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Tauchen Sie ein in die smarte Lernwelt von Pflegecampus
Franziska Lasrich, Pflegecampus21 GmbH13:00 - 13:30 -
Digitale Pflegeanwendungen (DiPA) am Beispiel der Nui Pflegeleicht-AppOrt: Praxisforum (Halle 5)Digitale Pflegeanwendungen (DiPA) am Beispiel der Nui Pflegeleicht-App
Markus C. Müller, Nui Care13:30 - 14:00 -
"Bist Du schon in der TI oder faxt Du noch? Die Telematikinfrastruktur in der Altenhilfe, eine Nutzenanalyse"Ort: Managementforum (Halle 6)"Bist Du schon in der TI oder faxt Du noch? Die Telematikinfrastruktur in der Altenhilfe, eine Nutzenanalyse"
Thorsten Blocher, CGM Clinical Deutschland GmbH13:30 - 14:00 -
Digital, flexibel, LearnBase: Lernen und Lehren selbst gestaltenOrt: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Digital, flexibel, LearnBase: Lernen und Lehren selbst gestalten
Carola Haake, LearnBase GmbH13:30 - 14:00 -
Den Einkauf optimieren mit bmsOrt: Praxisforum (Halle 5)Den Einkauf optimieren mit bms
Jens Pfaff, mobiloclean Handelsgruppe GmbH & Co. KG14:00 - 14:30 -
Mehr Zeit für die Pflege - Digitales Schaden- und Wartungsmanagement für Ihren FuhrparkOrt: Managementforum (Halle 6)Mehr Zeit für die Pflege - Digitales Schaden- und Wartungsmanagement für Ihren Fuhrpark
Moritz Weltgen, RepairFix GmbH14:00 - 14:30 -
Unsere Auszubildenden von heute sind unsere Pflegefachkräfte von morgen – das Projekt „AZUBI NEXT LEVEL“Ort: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Unsere Auszubildenden von heute sind unsere Pflegefachkräfte von morgen – das Projekt „AZUBI NEXT LEVEL“
Ulrich Kalvelage, Pflegefachkraft, zertifizierter TQM Auditor, Referent und Autor, ProVida Pflegedienst14:00 - 14:30 -
Anleiten mit Erfolg: So werden Ihre Auszubildenden zur SuperNurseOrt: Praxisforum (Halle 5)Anleiten mit Erfolg: So werden Ihre Auszubildenden zur SuperNurse
Judith Ebel, GWP - Gesellschaft für digitales Wissensmanagement in der Pflege mbH14:30 - 15:00 -
Bausteine ArbeitgeberattraktivitätOrt: Managementforum (Halle 6)Bausteine Arbeitgeberattraktivität
Olav Sehlbach, sehlbach & teilhaber GmbH14:30 - 15:00 -
Fernlehrgang: Digitalisierungslotse:in Altenhilfe – Vom Best Practice zum KonzeptbaukastenOrt: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Fernlehrgang: Digitalisierungslotse:in Altenhilfe – Vom Best Practice zum Konzeptbaukasten
Christine Becker, Abschluss Soziologie, freie Beraterin „Christine Becker, Salutoconsult“
Thomas Althammer, Wirtschaftsinformatiker, Berater für Informationssicherheit, Althammer & Kill GmbH & Co. KG
Philipp Seifert, B.A. „Management im Gesundheitswesen“, 2019 Innovationspreis für Digitalisierung und (fast) papierlosen Pflegedienst, Autor, Dozent, proVida Pflegedienst in Hildesheim14:30 - 15:00 -
Alles neu, oder was? Aktualisierte DIN-Normen und Leitlinien zur Sicherung der LebensmittelhygieneOrt: Praxisforum (Halle 5)Alles neu, oder was? Aktualisierte DIN-Normen und Leitlinien zur Sicherung der Lebensmittelhygiene
Martina Schäfer, gelernte Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin. Selbstständig tätig in der hauswirtschaftlichen Fachberatung sozialer Einrichtungen. Seit 2017 im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft e.V.15:00 - 15:30 -
Die FUHRPARK -TourOrt: Managementforum (Halle 6)Die FUHRPARK -Tour
Jürgen Ohr, MeinFuhrpark et. al.15:00 - 15:30 -
In der Luftfahrt entwickelt, für die Pflege optimiertOrt: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Titel des Vortrags
Vortragende Person Titel des Vortrags 2
Vortragende Person15:00 - 15:30 -
Hauswirtschaft in der ambulanten Pflege – Stütze in der häuslichen VersorgungOrt: Praxisforum (Halle 5)Hauswirtschaft in der ambulanten Pflege – Stütze in der häuslichen Versorgung
Heike Nordmann, Referentin für Tagespflege und Wohngemeinschaften, LfK - Landesverband freie ambulante Krankenpflege NRW e.V.15:30 - 16:00 -
Digitalisierung als Chance – die echten Vorteile der TelematikinfrastrukturOrt: Managementforum (Halle 6)Digitalisierung als Chance – die echten Vorteile der Telematikinfrastruktur
Markus Dikty, opta data Finance GmbH15:30 - 16:00 -
Praxisanleitung +Ort: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Praxisanleitung +
Klaus Mencke, Lektoratsleiter Vincentz Network, Hannover15:30 - 16:00 -
Sind Schnittstellen das Non plus Ultra für die Digitalisierung der Pflege?Ort: Managementforum (Halle 6)Sind Schnittstellen das Non plus Ultra für die Digitalisierung der Pflege?
Felix Baumann, Wohnen im Alter Internet GmbH16:00 - 16:30
ALTENPFLEGE Forenprogramm | Tag 2 von 3
ALTENPFLEGE Messekongress 2
Pflege auf Augenhöhe – Einfachere Mobilisierung durch echtes Sitzen ohne Transfer
Marius Haver, Völker GmbH
Förderung der Eigenmobilisierung von Bewohnern sowie Unterstützung für Pflegekräfte bei der Mobilisierung ist eine Herausforderung im Pflegealltag. Erfahren Sie, wie mit dem Bettenmodell S 962-2 Vis-a-Vis von Völker und dessen einzigartiger Teilung der Liegefläche, Bewohnern echtes Sitzen ohne Transfer ermöglicht wird. Dabei bietet der Ausstieg nach vorne mehr Raum für Selbstständigkeit und fördert die Eigenmobilisierung. Pflegekräften wird dabei nicht nur die Mobilisierung erleichtert, sondern auch eine bessere Position zur Kommunikation und für pflegende Tätigkeiten geboten – für ein Miteinander auf Augenhöhe. Erhalten Sie zudem einen Einblick, wie integrierbare digitale Assistenzsysteme ein zusätzliches Plus an Sicherheit und Unterstützung bedeuten können.
Mehr Zeit für die Pflege - Digitales Schaden- und Wartungsmanagement für Ihren Fuhrpark
Moritz Weltgen, RepairFix GmbH
Der eigene Fuhrpark ist gerade in der ambulanten Pflege ein essenzieller Bestandteil des Unternehmens und eine zwingende Notwendigkeit, um zu den zu Pflegenden zu gelangen. Gleichzeitig ist die Organisation des Fuhrparks und die damit einhergehenden Aufwände und Kosten eine tägliche Herausforderung. Wir zeigen in unserem Vortrag, wie ambulante Pflegeunternehmen und Krankentransporte mithilfe innovativer digitaler Lösungen gerade im Schaden- und Wartungsfall den Aufwand für die Mitarbeiter signifikant reduzieren können und gleichzeitig die entstehenden Kosten im Fuhrpark stark gesenkt werden können. Dabei gehen wir auf die konkreten Herausforderungen unserer Kunden ein und verdeutlichen ganz praktisch, wie diese mithilfe unserer Software motum den Verwaltungsaufwand im Fuhrpark reduziert haben. Im Zuge dessen geben wir den Teilnehmern auch einen Leitfaden mit an die Hand, der Sie bei der Digitalisierung der Verwaltung Ihres eigenen Fuhrparks Schritt für Schritt unterstützt.
Himmlische Unterstützung
Claudia Wieland, radio horeb ICR e.V.
Ältere und kranke Menschen fühlen sich oft allein. Einige waren früher kirchlich engagiert und vermissen die aktive Teilnahme am Gemeindeleben. radio horeb hilft durch sein buntes Programm, die Bedürfnisse nach christlicher Lebensbegleitung zu erfüllen: Musik, Lebenshilfe, Seelsorgesprechstunde, gemeinsames Beten, Gottesdienstfeiern, Vorträge, Schriftbetrachtungen, Erzählungen, Kindersendungen (die ältere Menschen auch gerne hören) sowie viele Live-Sendungen - auch zum Mitmachen - z.B. bei den Hörergrüßen und zum Fragenstellen. Auch Menschen mit Demenz, die früher regelmäßige Gottesdienstbesucher waren, singen gerne bei unserem christlichen Musikangebot mit. Erstaunlich, wie textsicher sie oft sind! Hörerinnen und Hörer teilen uns immer wieder mit, wie sehr ihnen radio horeb hilft. Vielleicht kann radio horeb auch Ihnen als Pflegekraft/Alltagsbetreuer für Ihre Aufgabe mit den Menschen eine wertvolle "himmlische Unterstützung" sein: in einer gemeinsamen Runde mal zusammen eine Sendung anhören oder jemand auf das Radioprogramm hinweisen. Kommen Sie an unserem Stand in Halle 8 mit uns ins Gespräch.
Wenn Therapie auf Freude trifft
Maik Wickbold, Techniklotsen GmbH
memoreCare ist eine gestengesteuerte Spielekonsole mit digitalen Gesundheitstrainings, die speziell für Seniorinnen und Senioren in Pflegeeinrichtungen entwickelt wurde. Die abwechslungsreichen Spielmodule sind intuitiv und ohne Controller zu bedienen und trainieren gezielt die körperliche und geistige Gesundheit. Im Zuge der Partnerschaft unterstützen die Techniklotsen die Einführung dieser Technologie in den Einrichtungen. Dazu kommt die Möglichkeit der Förderung über die Krankenkassen.
Wohin mit der Wäsche? Externer Dienstleister vs. Inhouse-Waschen
Dr. Timo Hammer, Hohenstein Laboratories Gmbh & Co. KG
Beim Thema der Wiederaufbereitung der Flach- und Bewohnerwäsche stellt sich für die Einrichtungen regelmäßig die Frage, ob in den Häusern selbst gewaschen werden soll, oder ein externer Dienstleister beauftragt wird. Die Corona-Pandemie hat hier den Fokus auf das Thema Hygiene nochmals sehr stark geschärft. Der Vortrag stellt gegenüber, welcher Weg unter welchen Umständen sinnvoller ist, und zwar im Hinblick auf Qualitäts-, Hygiene-, Nachhaltigkeits- und Kostenaspekte.
Praxisanleitung +
Klaus Mencke, Lektoratsleiter Vincentz Network, Hannover
„Let’s get digital“ – Das ist die Devise der Stunde. Dies gilt auch für die Pflegeausbildung. Wie Sie als Praxisanleitung Wissen digital vermitteln und Ihre Auszubildenden optimal beim Lernprozess unterstützen können, zeigt Ihnen Klaus Mencke.
Pflege im Kontext von LSBTIQ
Claus Bölicke, queer-im-alter.de
Wir können davon ausgehen, dass sich 2,5 bis 7% der Bevölkerung in der Gruppe LSBTIQ (lesbisch, schwul, bisexuell, transgender, intersexuell. Überbegriff Queer) einordnen. In den letzten Jahren hat sich im Umgang miteinander viel getan. Fragt man Menschen aus dem Feld, werden viele trotzdem berichten, dass sie heute noch Benachteiligung und Widerstände erleben, auch wenn diese subtiler sind. Fragt man Pflegende, wie sie mit dem Thema umgehen, sagen die meisten: „Das ist für uns kein Problem, wir pflegen alle gleich“. Irrtum! Die meisten Pflegenden orientieren sich unbewusst an einem heteronormativen Menschenbild. Pflegende sind gehalten, sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen und Pflegemodelle zu entwickeln, mit denen es gelingt, alle Menschen gleich gut zu pflegen. Wir wollen uns auf den Weg machen, den gepflegten Menschen jenseits unseres Menschenbildes als Individuum zu entdecken - denn nur dann ist wirklich individuelle Pflege möglich. LSBTIQ im Pflegekontext ist queersensible Pflege. Wir benötigen Fachexpertise. Wir brauchen Räume für Selbst- und Team-Reflexion. Es benötigt Wissen der Sozialraumgestaltung. Es bedarf solcher Pflegeeinrichtungen und des entsprechenden Managements, die die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit angstfrei ermöglichen. Der Vortrag präsentiert Ansätze dazu. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Spritmanagement & weitere Fuhrparkthemen
Jürgen Ohr, MeinFuhrpark et. al.
Der Fuhrpark ist der zweitgrößte Kostenblock im Pflegefuhrpark, doch die Zeit, die man dafür aufwenden kann, wird dem nicht gerecht. Der Vortrag fasst die fünf wichtigsten Tipps zusammen, wie man im Pflegeunternehmen die Fuhrparkthemen optimal organisieren und gestalten kann.
E-Learning in Pflegeeinrichtungen erfolgreich einführen
Anne Muhle, dck media GmbH
Dominik Muhle, dck media GmbH
Dieser Vortrag beschäftigt sich mit der Einführung eines E-Learning-Systems in der Pflege. Wie funktioniert die Einführung eines E-Learning-System in einer Pflegeeinrichtungen am Besten? Was gilt es zu beachten? Was können Pflegedienstleitungen tun, um von vornherein eine hohe Akzeptanz unter den Mitarbeitenden zu erreichen? Anhand von Best-practice-Beispielen stellen wir die verschiedenen Möglichkeiten vor und zeigen konkrete Wege auf, wie die Mitarbeiter mitgenommen werden können und E-Learning in der Pflege zur Erfolgsgeschichte wird.
Nachhaltiges Agieren in der Hauswirtschaft
M. Christine Klöber, hauswirtschaftliche Betriebsleiterin, Personalökonomin, QM-Auditorin, Fachwirt für Reinigungs- und Hygienemanagement, Beraterin und Weiterbildnerin für hauswirtschaftliche Themen
Gerade der nachhaltige Konsum wird angesichts der globalen Auswirkungen unseres Handelns immer bedeutender. Meist bleibt allerdings nicht viel Zeit, nach dem Erledigen des Tagesgeschäftes noch grundlegende konzeptionelle Arbeit für mehr nachhaltiges Handeln einzuplanen. Es ist zwingend nötig, aus den vielen Möglichkeiten der Hauswirtschaft nachhaltig wirkende Leistungen zu entwickeln und die Prozesse entsprechend anzupassen. Das beinhaltet einen bewussten Perspektivwechsel und die Notwendigkeit, sich bietende Chancen zu ergreifen. So kann aus nachhaltigem Handeln ein Wettbewerbsvorteil entstehen, denn Kunden beziehen diese Aspekte in ihre Produkt- und Dienstleistungsentscheidungen bewusst ein.
Sind Schnittstellen das Non plus Ultra für die Digitalisierung der Pflege?
Felix Baumann, Wohnen im Alter Internet GmbH
Sind Schnittstellenlösungen zur Digitalisierung der Pflege für Pflegeanbieter in der heutigen Zeit in Bezug auf die Thematiken Belegungsmanagement sowie Fachkraftgewinnung das Non plus ultra oder müssen weitere, essentielle Datenstandards geschaffen werden, die das Mindset des Personals mit in Betracht ziehen?
Yoga auf dem Stuhl
Mirjam Michaelis, examinierte Altenpflegerin und Yogalehrerin
Sitzyoga ist das perfekte Bewegungstraining fürs Alter. Denn die Übungen lassen sich individuell anpassen, stärken den Körper, halten den Geist auf Trab und die Psyche stabil. Mirjam Michaelis zeigt Ihnen praxisnah und einfach, wie sich eine Yogaeinheit mit Senior:innen gestalten lässt. Machen Sie mit!
Teilhabe durch Unterstützung im Alltag
Nina Lauterbach-Dannenberg, Gerontologin M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kuratorium Deutsche Altershilfe – KDA im Projekt der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz NRW mit dem Schwerpunkt „Angebote zur Unterstützung im Alltag“
Angebote zur Unterstützung im Alltag (gem. § 45a SGB XI) mit dem Schwerpunkt der hauswirtschaftlichen Unterstützung werden im ganz persönlichen Umfeld eines pflegebedürftigen Menschen ausgeführt. Sie tragen wesentlich dazu bei, das Gewohnte und Vertraute im eigenen Alltag angemessen weiterleben zu können, helfen Pflegebedürftigen, möglichst lange in ihrer häuslichen Umgebung zu bleiben, entlasten Pflegepersonen, unterstützen dabei, soziale Kontakte zu pflegen und ermöglichen es, den Alltag möglichst selbständig zu bewältigen. Der Vortrag richtet einen Blick auf dieses „Wirkspektrum“, hinterfragt aber auch das „Selbstverständnis“ hauswirtschaftlich tätiger Unterstützungsanbieter*innen im Kreise der Nutzer*innen, An- und Zugehörigen und Leistungsträgern.
"Digital altern leicht gemacht" - Inklusion mit dem Internet der Dinge (IoT)
Volker Altwasser, Altwasser Bélujon Consulting & Coaching GmbH
Wischen, klicken, streichen, auf- und zuziehen und das alles auf einem kleinen, empfindlichen Endgerät ist nicht jedermanns Sache. Aktuelle Bedienkonzepte digitaler Endgeräte grenzen gehandicapte und ältere Personen weitestgehend aus, dabei ist deren Vereinsamung eine der größten Herausforderungen der Pflege. Wir möchten Ihnen eine mögliche Zukunft näherbringen, wie Sie in unserem Nachbarland Frankreich bereits heute Realität ist. Kernelement ist das Internet der Dinge (engl. Internet of Things). Über einen intelligenten und sicheren Zugangspunkt, kommunizieren hier alte Menschen bereits über Ihr Fernsehgerät per Video-Konferenz mit ihren Familien oder Freunden und können von zuhause aus Ihre monatlichen Arzttermine wahrnehmen. Begleiten Sie uns auf eine virtuelle Reise in unser Nachbarland und entdecken Sie gemeinsam mit uns Potenziale für Sie und Ihre Patienten.
Professionelle Ausbildung dank computergesteuerter Pflegepuppe
Alexander Hofer, Erler-Zimmer GmbH & Co. KG
Professionelle Ausbildung dank computergesteuerter Pflegepuppe: Entwickelt zur Simulation der Patientenversorgung und zahlreicher Pflegemaßnahmen. Nursing Anne ist ein effizientes und leistungsfähiges Trainingsmodell, das auch für Pflegemaßnahmen in der Gynäkologie eingesetzt werden kann. Wir stellen Ihnen die computergesteuerte Pflegepuppe inklusive mobilem Debriefing System vor. Dies ermöglicht es dem Instruktor, die Übenden während der Simulation effizient zu unterstützen und das Szenario anschließend zu analysieren.
„Zurück zum Sonntagsbraten“ – Weil weniger oft mehr ist.
Ricarda Corleis, Dipl. Oecotrophologin Fachbereich Verpflegung älterer Menschen, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE)
Herbert Thill, Dozent in Erwachsenenbildung, Küchenmeister, Gourmet Vollwertküchenmeister UGB, Heimkoch, smoothfoodexperte, Vegane Küche UGB und Buchautor, Edertal
Fleisch und ganz besonders das von Wiederkäuern, wie Rind, Schaf und Ziege trägt mit einem erheblichen CO2-Fußabdruck dazu bei dem Klima unserer Erde zu schaden. Auch ethische Aspekte zum Tierwohl gewinnen gesellschaftlich an Bedeutung. Gleichzeitig hat sich der Verzehr von Fleisch – weg vom Sonntagsbraten und hin zu einem zentralen Bestandteil des täglichen Genusses – oftmals auch zu mehreren Mahlzeiten entwickelt. Wie also kann die Verpflegung für ältere Menschen gestaltet werden, die gleichermaßen die Bedürfnisse nach Fleisch bedient und den Herausforderungen eines nachhaltigeren Speiseangebotes gerecht wird? Davon das fleischlose Mahlzeiten alles andere als weniger wert, sondern ein Gewinn für die Gesundheit und unserer Erde sind, überzeugt der DGE-Qualitätsstandard in der Theorie. Wir überzeugen Sie auch gerne kulinarisch davon. Probieren Sie selbst und lassen Sie sich überraschen, wie vielfältig und lecker Gerichte mit weniger oder ganz ohne Fleisch sind.
Wie eine moderne Dienstplanung Bedarf, Ressourcen und Mitarbeiterwünsche intelligent zusammenführt
David Friesen, Geocon Software GmbH
Viele Faktoren beeinflussen die Planungen für einen gelungenen Personaleinsatz: Betreuungsaufwand und Refinanzierung, Personalstärke und Qualifikationsabdeckung, Einbindung von Mitarbeitern in Planungsprozesse. Unsere Firma Geocon Software GmbH entwickelt seit mehr als 20 Jahren effiziente Module, um das Wunschziel zu erreichen: Zeit intelligent planen!
Wir sind dann mal weg! Aktivierende Ideen zum Thema „Reisen“
Bettina M. Jasper, Dipl. Sozialpädagogin
Andrea Friese, Fachtherapeutin für Hirnleistungsstörungen
Auf geht’s quer durch Deutschland! Auch hochaltrige Menschen, die kaum mehr Gelegenheit haben, auf Reisen zu gehen, sind mit dabei. Nach spielerischem Anwärmen der grauen Zellen wird Wissen aufgefrischt, werden Assoziationen geweckt und Erinnerungen ausgetauscht. Die Referentinnen geben jede Menge Impulse, mit dem Thema „Reisen“ kognitive Fähigkeiten in Schwung zu bringen.
Kompetenztraining für die Pflegeausbildung
Angelika Auer, examinierte Altenpflegerin, Fachdozentin
Prisca Helmlinger, examinierte Altenpflegerin, Praxisanleiterin
Sie erlernen den Pflegeberuf? Oder wollen als Praxisanleiter:in künftige Pflegefachkräfte bestens ausbilden? Dann nutzen Sie den Kompetenztrainer für die Pflegeausbildung. Die Autorinnen stellen das Trainingsprogramm für das erste Ausbildungsdrittel vor. Profitieren Sie von Praxistipps für Lehrende und Lernende.
Warum Digitalisierung nichts mit Technologie zu tun hat
Peer Bentzen, Nemlia GmbH
Nemlia ist ein HealthTech/AgeTech-Startup, das Lösungen anbietet, um älteren Menschen eine bessere Lebensqualität zu ermöglichen. Die Produkte und Dienstleistungen von Nemlia sind auf Pflegekräfte zugeschnitten und können in Pflegeheimen oder in Privathaushalten eingesetzt werden.
Wir entwickeln Software und Dienstleistungen, die es dem Pflegepersonal ermöglichen, mehr Zeit mit pflegebedürftigen Bewohnern zu verbringen. Unsere umfassende App (Talva) und Dienstleistungen (Nemlia Notifications) bieten einen einfachen Überblick über die Sicherheit, Gesundheit und Aktivität der Bewohner. Sie informieren das Pflegepersonal über alle sich ändernden Umstände, um die Planung einer effizienten Pflege zu unterstützen. Dies mindert den Stress und ermöglicht es den Pflegekräften, sich auf eine sinnvolle und qualitativ hochwertige Pflege zu konzentrieren. Nemlia fasst eine Vielzahl von Einzelsystemen in einem einzigen zusammen und gibt den Pflegekräften Werkzeuge an die Hand, die sie bei der Erfüllung ihrer beruflichen Anforderungen unterstützen.
Faire und transparente Dienstplanung als Erfolgsfaktor bei der Personalgewinnung und -bindung
Mihai Grosu, CGM Clinical Deutschland GmbH
Marco Greiner-Grigat, CGM Clinical Deutschland GmbH
CGM SOZIAL HR Management wurde speziell für die Dienstplanung im Sozialwesen entwickelt. Unsere neue Dienstplan Software unterstützt Einrichtungen aller Größenordnungen dabei, Arbeitszeiten zu flexibilisieren und den Dienstplan an ihren individuellen Prozessen auszurichten. Der Mehrwert ist messbar: höhere Versorgungsqualität, individuellere Betreuung, geringere Kosten und gerechtere Arbeitszeiten. Beziehen Sie Ihre Mitarbeiter mit der CGM SOZIAL HR Wunschplanung aktiv in den Planungsprozess ein und unterstützen Sie so die Balance zwischen Arbeit und Privatleben. Während der Planer die Möglichkeit hat, durch Schichtvorgaben und Regeln die Wunschmöglichkeiten zu lenken, bekommt der Mitarbeiter einen Einblick in die Plananforderungen und kann sich die für ihn günstigen Dienstzeiten selbst eintragen. Das System unterstützt somit beide optimal zum einen den Planer, die Kontrolle über die Planung zu behalten. Zum anderen haben Ihre Mitarbeiter die Chance, sich aktiv bei der Erstellung des eigenen Dienstplans einzubringen.
Tauchen Sie ein in die smarte Lernwelt von Pflegecampus
Franziska Lasrich, Pflegecampus21 GmbH
Fortbildungen planen und anlegen – Mitarbeiter verwalten und Lernfortschritte immer im Blick – wie das funktioniert und welche Möglichkeiten unsere Lernplattform noch zu bieten hat, erfahren Sie jetzt live und im Detail. Sie und Ihr Team erwartet ein einzigartiges Lernerlebnis: mit aktuellen Themen, spannenden Quizzen und Schulungsvideos in Kinoqualität. Lernen Sie von & mit den Besten: TOP-Experten, wie u. a. Mitglieder des DNQP, Gerontologen und viele weitere Fachexperten aus Pflege und Medizin vermitteln aktuelles und fundiertes Pflegewissen. Auch Pflichtunterweisungen wie z. B. Hygiene in der Altenpflege oder Daten- und Brandschutz Unterweisungen sind nur einen Klick entfernt. Flexibel Lernen von überall & zu jeder Zeit – ob über PC, TV, Tablet oder Smartphone: Sie und Ihre Mitarbeiter haben Zugriff auf das gesamte Kursangebot. Werden Sie selbst kreativ und integrieren Sie auch eigene Schulungsinhalte. Ich freue mich darauf, Ihnen zu zeigen, was Pflegecampus alles kann.
Ernährung bei Kau- und Schluckbeschwerden mit dem JONOVA-Konzept ein Kinderspiel
Reinhard Jokschas, JONOVA GmbH
Viele Menschen sind auf pürierte oder sogar passierte Kost angewiesen. Bislang wurden diese Speisen oftmals als fad aussehender Einheitsbrei gereicht. Die einzelnen Komponenten waren kaum mehr zu unterscheiden. Damit pürierte/passierte Speisen aufgrund eines unattraktiven Erscheinungsbildes nicht abgelehnt werden, müssen die Zutaten sorgfältig ausgewählt und in attraktiver Form zubereitet und serviert werden. Hier eignet sich besonders EssenInForm, ein Produkt von JONOVA! Dabei handelt es sich um eine fertige Geliermischung zur Herstellung schnittfester warmer und kalter Gelees. Perfekt um passierte Kost in appetitliche Form zu bringen. Ideal für Cook & Chill und das Cook & Freeze Verfahren. JONOVA EssenInForm ist geschmacksneutral, vegan, sehr ergiebig und einfach.
Die Chancen der digitalen Transformation im Gesundheits- und Sozialwesen
Judith Ebel, Care for Innovation - Innovation pflegen e. V.
Digitalexpert:innen des internationalen Vereins Care for Innovation - Innovation pflegen e. V. diskutieren und eruieren die Chancen der digitalen Transformation im Gesundheitswesen. Wie können die Herausforderungen der alternden Gesellschaft durch den Einsatz digitaler und zeitgemäßer Anwendungen bewältigt werden, um dadurch wieder mehr Zeit für die direkte Pflege zurückzugewinnen? Freuen Sie sich auf einen spannenden und inspirieren Austausch unter Innovator:innen.
Wie fühlen sich Menschen, die nahezu alles vergessen haben?
Monika Wilhelmi, Hands-on Dementia
Menschen mit Demenz zeigen mitunter heftige Gefühle und es fällt uns nicht leicht, angemessen darauf zu reagieren. Es ist nicht einfach zu verstehen, was Menschen mit Demenz bewegt und was ihr Handeln bestimmt. Aber das Verstehen ist der Schlüssel in die Welt eines Menschen, der nicht nur vergesslich ist. Um besser begreifen zu können, wie es Menschen mit Demenz geht, wurde das Schulungsmaterial Hands-on Dementia entwickelt. Es geht darum, einmal selbst zu erleben, wie es sich anfühlt, wenn nichts mehr gelingen will! In einem Impulsvortrag geht es um die Symptome einer Demenz und wie sich daraus der Demenzsimulator entwickelt hat.
Stationäre Tourenplanung in der Pflege
Björn Boenig , myneva Deutschland GmbH
Der richtige Einsatz Ihrer Mitarbeitenden bestimmt maßgeblich den Erfolg und die Wirtschaftlichkeit Ihrer Pflegeeinrichtung und ist gleichzeitig wichtig für die Zufriedenheit von Personal und BewohnerInnen. Im Hinblick auf die Einführung der neuen Personalbemessung im Juli 2023 hat myneva in einer praxisnahen Zusammenarbeit mit einem Pilotkunden und dem Pflege-Experten Michael Wipp von WippCare das Modul Stationärer Tourenplan entwickelt, das sich an der Organisationsform ambulanter Dienste orientiert. Mit dem neuen Modul von myneva meistern Sie die Herausforderungen der zukünftigen Personalbemessung optimal.
Flexible Personalplanung: Personaldienstleister in der Altenpflege
Christiane Zens, avanti GmbH
David Fickeisen, avanti GmbH
Expertenrunde der avanti GmbH.
Mit den Auswirkungen des Fachpersonal-Mangels ist jedes Pflegemanagement täglich konfrontiert. Die avanti GmbH bietet seit über 20 Jahren erfolgreich Lösungen in der Personaldienstleistung an. Als bundesweiter Spezialist im Bereich Medizin & Pflege können die Personalexperten Pflegeeinrichtungen kompetent weiterhelfen: Sowohl bei kurzfristigen Engpässen mit qualifizierten Pflegekräften als auch mit der direkten Personalvermittlung, um Stellen neu zu besetzen. Wie die avanti GmbH bei unerwarteten Personalproblemen schnelle Lösungen mit qualifiziertem Pflegepersonal anbietet, stellen avanti-Experten auf dem Panel vor. Ein Fragenblock für das Fachpublikum ist vorgesehen.
Himmlische Unterstützung
Claudia Wieland, radio horeb ICR e.V.
Ältere und kranke Menschen fühlen sich oft allein. Einige waren früher kirchlich engagiert und vermissen die aktive Teilnahme am Gemeindeleben. radio horeb hilft durch sein buntes Programm, die Bedürfnisse nach christlicher Lebensbegleitung zu erfüllen: Musik, Lebenshilfe, Seelsorgesprechstunde, gemeinsames Beten, Gottesdienstfeiern, Vorträge, Schriftbetrachtungen, Erzählungen, Kindersendungen (die ältere Menschen auch gerne hören) sowie viele Live-Sendungen - auch zum Mitmachen - z.B. bei den Hörergrüßen und zum Fragenstellen. Auch Menschen mit Demenz, die früher regelmäßige Gottesdienstbesucher waren, singen gerne bei unserem christlichen Musikangebot mit. Erstaunlich, wie textsicher sie oft sind! Hörerinnen und Hörer teilen uns immer wieder mit, wie sehr ihnen radio horeb hilft. Vielleicht kann radio horeb auch Ihnen als Pflegekraft/Alltagsbetreuer für Ihre Aufgabe mit den Menschen eine wertvolle "himmlische Unterstützung" sein: in einer gemeinsamen Runde mal zusammen eine Sendung anhören oder jemand auf das Radioprogramm hinweisen. Kommen Sie an unserem Stand in Halle 8 mit uns ins Gespräch.
Neutraler Nachweis der Betriebshygiene in der Altenpflege - wichtiger denn je!
Dr. Timo Hammer, Hohenstein Laboratories GmbH & Co. KG
Nicht erst seit der Corona-Pandemie spielt die Hygiene in der Altenpflege eine zentrale Rolle. Für die Einhaltung der Hygienevorschriften und deren Kontrolle durch die Gesundheitsämter kann es für die Einrichtungen der Altenpflege ratsam sein, mit einem unabhängigen Institut zu arbeiten, das die Hygiene überwacht, das Personal für Eigenkontrollen schult und bei offenen Fragen unterstützt. Im Vortrag berichten wir über unsere Erfahrungen der letzten Jahrzehnte bei der Unterstützung von Einrichtungen des Gesundheitswesens in punkto Hygiene.
Unterstützung in der Pflege – Einfachere Mobilisierung und digitale Assistenz-Systeme
Dirk Clausmeier, Völker GmbH
Förderung der Eigenmobilisierung von Bewohnern sowie mehr Unterstützung für Pflegekräfte bei der Mobilisierung sind Herausforderungen in Pflegeeinrichtungen. Völker bietet Ihnen mit dem Bettenmodell S 962-2 Vis-a-Vis eine passende Lösung. Erhalten Sie einen Einblick, wie durch dessen einzigartige Teilung der Liegefläche Bewohnern echtes Sitzen ohne Transfer ermöglicht wird. Dabei bietet der Ausstieg nach vorne mehr Raum für Selbstständigkeit und fördert die Eigenmobilisierung. Pflegekräften wird die Mobilisierung, pflegende Tätigkeiten sowie Kommunikation mit den Bewohnern erleichtert. Erfahren Sie zudem, wie integrierbare digitale Assistenzsysteme ein zusätzliches Plus an Sicherheit bieten und Kontrollgänge verringern können – komplett kabellos, ohne Batterien und wartungsfrei.
eLearning: Modernes Fortbildungsmanagement
Khang To, Audience Development Manager Vincentz Network, Hannover
Präsenzfortbildungen buchen, Hotel und Anreise organisieren… Kommt Ihnen das bekannt vor?
Dann schauen Sie bei uns vorbei und lassen Sie sich die Welt der digitalen Fortbildungen zeigen.
Intuitiv, individuell und interaktiv – so geht moderne Fortbildung!
Neue Wege der Händehygieneschulung in Pflegeheimen
Christian Fischer, Hygienefachkraft, Essity Professional Hygiene / Tork
Die Herausforderung in der Altenpflege zwischen sozialer und somatischer Interaktion zu unterscheiden, und dabei die Indikationen zur Händehygiene sicher zu identifizieren. Als eine wichtige Säule hat Tork ein interaktives Händehygiene Training entwickelt bei dem die Momente der Händedesinfektion in einer virtuellen Welt praxisnah erlebbar gemacht werden. So kann der essentielle Baustein der Infektionsprävention sicher erlernt und exzellent angewendet werden.
Nachhaltige Textilbeschaffung in Zeiten des Klimawandels – was heißt das und wie legen wir los?
Frank Brethauer, Curabelle GmbH & Co. KG
Die großen Wohlfahrtsverbände haben sich öffentlich zu ambitionierten Zielen eines klimaneutralen Betriebs bekannt. Zur Erreichung dieser Zielsetzungen werden sich die Verbände auch mit dem Thema der nachhaltigen Beschaffung von Flachwäsche, Berufsbekleidung und Objekttextilien für ihre Pflegeeinrichtungen beschäftigen müssen, sofern sie nicht hohe Kompensationszahlungen für ihren CO2-Ausstoß leisten wollen. Die Firma Curabelle stellt die aktuellen Herausforderungen einer nachhaltigen Textilbeschaffung vor und geht dabei besonders auf den Schwerpunkt der CO2-Bilanzierung ein. Wie setzt sich ein CO2-Fußabdruck einer Bettwäsche-Garnitur zusammen, welche Relevanz haben die einzelnen Stufen der textilen Wertschöpfungskette und welche Stellhebel gibt es, um den CO2-Fußabdruck zu verringern? Der Vortrag wird durch eine Checkliste abgerundet, die Pflegeeinrichtungen unabhängig von ihrem aktuellen Versorgungsmodell für ihre ersten Schritte in Richtung einer nachhaltigeren Beschaffung nutzen können. Dabei geht es neben der Erfassung der tatsächlichen Verbrauchsmengen auch um die Frage der Langlebigkeit.
In der Luftfahrt entwickelt, für die Pflege optimiert
Alexander Steffen, ProPilots GmbH
Dieser Vortrag zeigt die Unterschiede, Gleichheiten und Möglichkeiten zwischen der Pflege und der Luftfahrt auf. Was lernt die Pflege von der Luftfahrt und umgekehrt? Welchen Stellenwert haben Sicherheits- Wissenskultur für die Unternehmen? Warum kommt es in sicherheitsempfindlichen Bereichen immer wieder zu Unfällen oder gar Katastrophen? Fehler sind menschlich! Zeitmangel, Stress, Routine und fehlendes Wissen werden schnell als Entschuldigungen aufgeführt. Sind Fehlentscheidungen oder falsche Handlungen zu akzeptieren? Oder gibt es Lösungen, aus anderen Branchen, wie z. Bsp. der Luftfahrt die sich bereits bewährt haben. Wir zeigen Ihnen auf, das E-Learning weit mehr als nur eine Lernplattform ist und für die Mitarbeiter:innen das Mittel der Zeit für die Fortbildung sein kann. Lassen Sie sich mit unserer Energie und Inspiration anstecken, ganz nach dem Motto: Voneinander-miteinander Lernen!
TENA stellt vor: Digitale Innovation im Inkontinenzmanagement
Leon Wehling, Essity
Frank Eißer, Essity
Mit dem TENA SmartCare Wechselindikator™ stellt TENA eine der ersten Innovationen aus seiner zukunftsweisenden Produktpalette TENA SmartCare™ vor. Der Sensor wird an der Außenseite eines Inkontinenzprodukts befestigt und misst dessen Nässegrad. Wenn es Zeit für einen Produktwechsel ist, werden Pflegekräfte über eine App auf dem Smartphone benachrichtigt. Häufige manuelle Überprüfungen des Inkontinenzprodukts und damit verbundene Eingriffe in die Privatsphäre des Bewohners werden somit reduziert.
Cairful PeBeM-Analyse 2022 – Spielräume der Mehrpersonalausstattung mit digitalen Instrumenten nutzen – Wie kann’s gehen?
Michael Krauß, Cairful GmbH
Thomas Kalwitzki, Geschäftsführer der Abteilung Gesundheit, Pflege und Alterssicherung im SOCIUM Forschungszentrum der Universität Bremen
Thomas Henderikx, Product Owner, Cairful GmbH
Die Neufassung des SGB XI § 113c schafft ab 1.7.2023 neue Möglichkeiten in der Personalbemessung in vollstationären Pflegeeinrichtungen. Der Vortrag stellt die Möglichkeiten vor und zeigt auf, wie Sie diese auf der Basis einer softwarebasierten Ist-Analyse mit den Mitteln der Organisationsentwicklung und eines IT-unterstützten Monitorings aktiv ergreifen können, um Wettbewerbsvorteile im Sinne Ihrer Einrichtungen, Mitarbeiter- und Bewohner:innen zu nutzen.
Kompetenzorientierte Bildungspolitik für Pflegeberufe
Prof. Dr. Wolfram Schottler, Interdisziplinäre Gesellschaft für Bildung in der Pflege e.V. (i. Gr.)
Für die Pflege ist die Frage der richtigen Aus-, Fort- und Weiterbildung seit Jahren in Diskussion. Mangelnde Wertschätzung für das Berufsfeld hängt zum Teil auch an den vielen höchst unterschiedlichen Bildungskonzepten, die Pflegefachkräften oft unklare persönliche Perspektiven vermitteln. Die interdisziplinäre Gesellschaft für Bildung in der Pflege setzt sich als Fachgesellschaft mit Pflegekammern, Hochschulen, Akademien, Gesundheitspolitik, Kostenträgern und Leistungserbringern für einheitliche und übergreifende Bildungsangebote, Äquivalenzprüfungen und Zertifizierungen in Aus- und Weiterbildung für Pflegefachkräfte ein. Diskutieren Sie auf der ALTENPFLEGE 2022 mit dem Referenten und engagieren Sie sich gemeinsam für ein wichtiges Thema.
Pflege. Next Level. Die „Revolution für die Pflege“, das digitale Inkontinenzmanagement „Orizon“
Detlef Röseler, Geschäftsführer Ontex Healthcare Deutschland GmbH
Ontex wird gemeinsam mit Pflegeheimen neue Wege gehen: Erleben Sie „Orizon“, das smarte und präzise Inkontinenzmanagement, mit der Pflegekräfte die Pflege besser an die Bedürfnisse der Bewohner anpassen können und effizienter ihren Pflegealltag gestalten.
Die Zufriedenheit von Bewohnern und Pflegekräften wird gesteigert, weil mehr Zeit für Zuwendung und individuelle Pflegeprozesse vorhanden ist.
Revolutionäre Technik hilft bei der Optimierung der Prozesse und spart damit Kosten und entlastet die Umwelt.
Mit dem digitalen Inkontinenzmanagement erhalten Pflegekräfte Live-Daten zu Produkt- und Bewohnerstatus in einer App.
Unternehmensrisiko IT-Sicherheit? Umgang mit Hackerangriffen in der Pflege
Maximilian Klose, Althammer & Kill GmbH & Co. KG
Systeme werden immer sicherer, dennoch sind erfolgreiche Hackerangriffe an der Tagesordnung. Für Cyber-Kriminelle ist die Pflegebranche äußerst interessant, bedeuten doch die vielen sensiblen und schützenswerten Daten eine große „Verhandlungsmasse“ bei Erpressungen mit sogenannter „Ransomware“. Die Lösegeldforderungen fallen dementsprechend höher aus. Was also tun, um sich vor Cyber-Attacken im Gesundheits- und Sozialwesen zu schützen?
So ticken Hacker:
Ein fiktiver Angriff auf eine Pflegeorganisation laut gedacht.
Live-Phishing:
Wir zeigen, wie Phishing funktioniert, warum Zugangsdaten ein lohnendes Ziel darstellen und wie simpel die Umsetzung für Cyber-Kriminelle ist.
Zugangsdaten erhalten:
Wir zeigen auf, welche Auswirkungen fälschlich offenbarte Zugangsdaten bedeuten können (z. B. Platzierung von Ransomware & Erpressung der Organisation).
Security Awareness:
Wir zeigen, wie Organisationen Angriffe erkennen und abwehren können und erklären, wieso Security Awareness ein integraler Bestandteil des betrieblichen Datenschutzmanagements darstellt.
So organisieren Sie den Nachtdienst in Pflegeeinrichtungen
Michael Wipp, Inhaber WippCARE
Der Nachtdienst und die optimale Planung des Dienstes sind anspruchsvolle Aufgaben. Qualitätsexperte Michael Wipp erläutert wichtige arbeitsorganisatorische und rechtliche Fragen und zeigt Optimierungspotenziale auf. Profitieren Sie vom umfassenden Wissen des Referenten.
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Praxisforum (Halle 5)09:00 - 09:30
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PraxisforumHalle 5, Stand C2509:00 - 09:30
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Managementforum (Halle 6)09:00 - 09:30
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Managementforum (Halle 6)09:00 - 09:30
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ManagementforumHalle 6, Stand E6409:00 - 09:30
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Forum Beruf & Bildung (Halle 8)09:00 - 09:30
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Pflege auf Augenhöhe – Einfachere Mobilisierung durch echtes Sitzen ohne TransferOrt: Praxisforum (Halle 5)Pflege auf Augenhöhe – Einfachere Mobilisierung durch echtes Sitzen ohne Transfer
Svenja Geppert, Völker GmbH
Marius Haver, Völker GmbH09:30 - 10:00 -
Mehr Zeit für die Pflege - Digitales Schaden- und Wartungsmanagement für Ihren FuhrparkOrt: Managementforum (Halle 6)Mehr Zeit für die Pflege - Digitales Schaden- und Wartungsmanagement für Ihren Fuhrpark
Moritz Weltgen, RepairFix GmbH09:30 - 10:00 -
Himmlische UnterstützungOrt: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Himmlische Unterstützung
Claudia Wieland, radio horeb ICR e.V.09:30 - 10:00 -
Wenn Therapie auf Freude trifftOrt: Praxisforum (Halle 5)Wenn Therapie auf Freude trifft
Maik Wickbold, Techniklotsen GmbH10:00 - 10:30 -
Wohin mit der Wäsche? Externer Dienstleister vs. Inhouse-WaschenOrt: Managementforum (Halle 6)Wohin mit der Wäsche? Externer Dienstleister vs. Inhouse-Waschen
Dr. Timo Hammer, Hohenstein Laboratories Gmbh & Co. KG10:00 - 10:30 -
Praxisanleitung +Ort: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Praxisanleitung +
Klaus Mencke, Lektoratsleiter Vincentz Network, Hannover10:00 - 10:30 -
Pflege im Kontext von LSBTIQOrt: Praxisforum (Halle 5)Pflege im Kontext von LSBTIQ
Claus Bölicke, queer-im-alter.de10:30 - 11:00 -
Spritmanagement & weitere FuhrparkthemenOrt: Managementforum (Halle 6)Spritmanagement & weitere Fuhrparkthemen
Jürgen Ohr, MeinFuhrpark et. al.10:30 - 11:00 -
E-Learning in Pflegeeinrichtungen erfolgreich einführenOrt: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)E-Learning in Pflegeeinrichtungen erfolgreich einführen
Anne Muhle, dck media GmbH
Dominik Muhle, dck media GmbH10:30 - 11:00 -
Nachhaltiges Agieren in der HauswirtschaftOrt: Praxisforum (Halle 5)Nachhaltiges Agieren in der Hauswirtschaft
M. Christine Klöber, hauswirtschaftliche Betriebsleiterin, Personalökonomin, QM-Auditorin, Fachwirt für Reinigungs- und Hygienemanagement, Beraterin und Weiterbildnerin für hauswirtschaftliche Themen11:00 - 11:30 -
Sind Schnittstellen das Non plus Ultra für die Digitalisierung der Pflege?Ort: Managementforum (Halle 6)Sind Schnittstellen das Non plus Ultra für die Digitalisierung der Pflege?
Felix Baumann, Wohnen im Alter Internet GmbH11:00 - 11:30 -
Yoga auf dem StuhlOrt: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Yoga auf dem Stuhl
Mirjam Michaelis, examinierte Altenpflegerin und Yogalehrerin11:00 - 11:30 -
Teilhabe durch Unterstützung im AlltagOrt: Praxisforum (Halle 5)Teilhabe durch Unterstützung im Alltag
Nina Lauterbach-Dannenberg, Gerontologin M.A. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kuratorium Deutsche Altershilfe – KDA im Projekt der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz NRW mit dem Schwerpunkt „Angebote zur Unterstützung im Alltag“11:30 - 12:00 -
"Digital altern leicht gemacht" - Inklusion mit dem Internet der Dinge (IoT)Ort: Managementforum (Halle 6)"Digital altern leicht gemacht" - Inklusion mit dem Internet der Dinge (IoT)
Volker Altwasser, Altwasser Bélujon Consulting & Coaching GmbH11:30 - 12:00 -
Professionelle Ausbildung dank computergesteuerter PflegepuppeOrt: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Professionelle Ausbildung dank computergesteuerter Pflegepuppe
Alexander Hofer, Erler-Zimmer GmbH & Co. KG11:30 - 12:00 -
„Zurück zum Sonntagsbraten“ – Weil weniger oft mehr ist.Ort: Praxisforum (Halle 5)„Zurück zum Sonntagsbraten“ – Weil weniger oft mehr ist.
Ricarda Corleis, Dipl. Oecotrophologin Fachbereich Verpflegung älterer Menschen, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE)
Herbert Thill, Dozent in Erwachsenenbildung, Küchenmeister, Gourmet Vollwertküchenmeister UGB, Heimkoch, smoothfoodexperte, Vegane Küche UGB und Buchautor, Edertal12:00 - 13:00 -
Wie eine moderne Dienstplanung Bedarf, Ressourcen und Mitarbeiterwünsche intelligent zusammenführtOrt: Managementforum (Halle 6)Wie eine moderne Dienstplanung Bedarf, Ressourcen und Mitarbeiterwünsche intelligent zusammenführt
David Friesen, Geocon Software GmbH12:00 - 12:30 -
Wir sind dann mal weg! Aktivierende Ideen zum Thema „Reisen“Ort: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Wir sind dann mal weg! Aktivierende Ideen zum Thema „Reisen“
Bettina M. Jasper, Dipl. Sozialpädagogin
Andrea Friese, Fachtherapeutin für Hirnleistungsstörungen12:00 - 12:30 -
Kompetenztraining für die PflegeausbildungOrt: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Kompetenztraining für die Pflegeausbildung
Angelika Auer, examinierte Altenpflegerin, Fachdozentin
Prisca Helmlinger, examinierte Altenpflegerin, Praxisanleiterin12:30 - 13:00 -
Warum Digitalisierung nichts mit Technologie zu tun hatOrt: Praxisforum (Halle 5)Warum Digitalisierung nichts mit Technologie zu tun hat
Peer Bentzen, Nemlia GmbH13:00 - 13:30 -
Faire und transparente Dienstplanung als Erfolgsfaktor bei der Personalgewinnung und -bindungOrt: Managementforum (Halle 6)Faire und transparente Dienstplanung als Erfolgsfaktor bei der Personalgewinnung und -bindung
Mihai Grosu, CGM Clinical Deutschland GmbH
Marco Greiner-Grigat, CGM Clinical Deutschland GmbH13:00 - 13:30 -
Tauchen Sie ein in die smarte Lernwelt von PflegecampusOrt: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Tauchen Sie ein in die smarte Lernwelt von Pflegecampus
Franziska Lasrich, Pflegecampus21 GmbH13:00 - 13:30 -
Ernährung bei Kau- und Schluckbeschwerden mit dem JONOVA-Konzept ein KinderspielOrt: Praxisforum (Halle 5)Ernährung bei Kau- und Schluckbeschwerden mit dem JONOVA-Konzept ein Kinderspiel
Reinhard Jokschas, JONOVA GmbH13:30 - 14:00 -
Die Chancen der digitalen Transformation im Gesundheits- und SozialwesenOrt: Managementforum (Halle 6)Die Chancen der digitalen Transformation im Gesundheits- und Sozialwesen
Judith Ebel, Care for Innovation - Innovation pflegen e. V.13:30 - 14:00 -
Wie fühlen sich Menschen, die nahezu alles vergessen haben?Ort: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Wie fühlen sich Menschen, die nahezu alles vergessen haben?
Monika Wilhelmi, Hands-on Dementia13:30 - 14:00 -
Stationäre Tourenplanung in der PflegeOrt: Praxisforum (Halle 5)Stationäre Tourenplanung in der Pflege
Björn Boenig , myneva Deutschland GmbH14:00 - 14:30 -
Flexible Personalplanung: Personaldienstleister in der AltenpflegeOrt: Managementforum (Halle 6)Flexible Personalplanung: Personaldienstleister in der Altenpflege
Christiane Zens und David Fickeisen, avanti GmbH14:00 - 14:30 -
Himmlische UnterstützungOrt: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Himmlische Unterstützung
Claudia Wieland, radio horeb ICR e.V.14:00 - 14:30 -
Neutraler Nachweis der Betriebshygiene in der Altenpflege - wichtiger denn je!Ort: Praxisforum (Halle 5)Neutraler Nachweis der Betriebshygiene in der Altenpflege - wichtiger denn je!
Dr. Timo Hammer, Hohenstein Laboratories GmbH & Co. KG14:30 - 15:00 -
Unterstützung in der Pflege – Einfachere Mobilisierung und digitale Assistenz-SystemeOrt: Managementforum (Halle 6)Unterstützung in der Pflege – Einfachere Mobilisierung und digitale Assistenz-Systeme
Svenja Geppert, Völker GmbH
Dirk Clausmeier, Völker GmbH14:30 - 15:00 -
eLearning: Modernes FortbildungsmanagementOrt: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)eLearning: Modernes Fortbildungsmanagement
Khang To, Audience Development Manager Vincentz Network, Hannover14:30 - 15:00 -
Neue Wege der Händehygieneschulung in PflegeheimenOrt: Praxisforum (Halle 5)Neue Wege der Händehygieneschulung in Pflegeheimen
Christian Fischer, Hygienefachkraft, Essity Professional Hygiene / Tork15:00 - 15:30 -
Nachhaltige Textilbeschaffung in Zeiten des Klimawandels – was heißt das und wie legen wir los?Ort: Managementforum (Halle 6)Nachhaltige Textilbeschaffung in Zeiten des Klimawandels – was heißt das und wie legen wir los?
Frank Brethauer, Curabelle GmbH & Co. KG15:00 - 15:30 -
In der Luftfahrt entwickelt, für die Pflege optimiertOrt: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)In der Luftfahrt entwickelt, für die Pflege optimiert
Alexander Steffen, ProPilots GmbH15:00 - 15:30 -
TENA stellt vor: Digitale Innovation im InkontinenzmanagementOrt: Praxisforum (Halle 5)TENA stellt vor: Digitale Innovation im Inkontinenzmanagement
Leon Wehling, Essity
Frank Eißer, Essity15:30 - 16:00 -
Cairful PeBeM-Analyse 2022 – Spielräume der Mehrpersonalausstattung mit digitalen Instrumenten nutzen – Wie kann’s gehen?Ort: Managementforum (Halle 6)Cairful PeBeM-Analyse 2022 – Spielräume der Mehrpersonalausstattung mit digitalen Instrumenten nutzen – Wie kann’s gehen?
Emilie Budde, Cairful GmbH
Michael Krauß, Cairful GmbH
Thomas Henderikx, Product Owner, Cairful GmbH15:30 - 16:00 -
Kompetenzorientierte Bildungspolitik für PflegeberufeOrt: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Kompetenzorientierte Bildungspolitik für Pflegeberufe
Prof. Dr. Wolfram Schottler, Interdisziplinäre Gesellschaft für Bildung in der Pflege e.V. (i. Gr.)15:30 - 16:00 -
Pflege. Next Level. Die „Revolution für die Pflege“, das digitale Inkontinenzmanagement „Orizon“Ort: Praxisforum (Halle 5)Pflege. Next Level. Die „Revolution für die Pflege“, das digitale Inkontinenzmanagement „Orizon“
Detlef Röseler, Geschäftsführer Ontex Healthcare Deutschland GmbH16:00 - 16:30 -
Unternehmensrisiko IT-Sicherheit? Umgang mit Hackerangriffen in der PflegeOrt: Managementforum (Halle 6)Unternehmensrisiko IT-Sicherheit? Umgang mit Hackerangriffen in der Pflege
Maximilian Klose, Althammer & Kill GmbH & Co. KG16:00 - 16:30 -
So organisieren Sie den Nachtdienst in PflegeeinrichtungenOrt: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)So organisieren Sie den Nachtdienst in Pflegeeinrichtungen
Michael Wipp, Inhaber WippCARE16:00 - 16:30
ALTENPFLEGE Forenprogramm | Tag 3 von 3
ALTENPFLEGE Messekongress 2
Wunddokumentation. Einfach. Mobil.
Dr. Michael Aleithe, WUNDERA® (by sciendis GmbH)
Der Vortrag zur einfachen und mobilen Wunddokumentation beschreibt, inwieweit WUNDERA® als Dokumentationserleichterung im praktischen Pflegealltag eingesetzt wird und infolgedessen das Pflegepersonal erheblich entlastet. Die Ausprägung der Produktfunktion gewährleistet adäquate Hilfe für ambulante Dienste. Darüber hinaus bietet es auch enorme Hilfeleistung für stationäre Heime und Sanitätshäuser sowie Homecare-Unternehmen.
„Die automatisierte Hausnotrufzentrale“. Wie KI und Apps Ihr Leben erleichtern können.
Nils Kaufmann, ESI – European Systems Integration
In unserem Vortrag möchten wir beschreiben, wie so viele Prozesse wie möglich in der Hausnotrufzentrale automatisiert werden können. Hier geht es beispielsweise um Apps die eine direkte Kommunikation mit/zwischen Teilnehmern und Kontaktpersonen ermöglichen oder um die Priorisierung von richtigen Notrufen anhand von KI-Tools wie Sprach- und Geräuschanalyse.
eLearning: Modernes Fortbildungsmanagement
Khang To, Audience Development Manager Vincentz Network, Hannover
Präsenzfortbildungen buchen, Hotel und Anreise organisieren… Kommt Ihnen das bekannt vor?
Dann schauen Sie bei uns vorbei und lassen Sie sich die Welt der digitalen Fortbildungen zeigen.
Intuitiv, individuell und interaktiv – so geht moderne Fortbildung!
Die Zukunft der Händehygiene - nachhaltig & innovativ
Andre Shahin, Lysoform Dr. Hans Rosemann GmbH
Die Zukunft der Händehygiene heißt "HyBag". Seit den 70er Jahren gibt es Euroflaschen in 500ml und 1000ml u.a. mit Händedesinfektion, Seife und Cremepräparaten für die Bestückung in einen Eurospender. An der Verpackungsart hat sich bis heute nichts geändert, sodass Lysoform die Empfehlung zur Händehygiene aus 2016 von der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention am Robert Koch-Institut (KRINKO) zum Anlass genommen hat, einen nachhaltigen und innovativen Einwegbeutel für die Händehygiene zu entwickeln. In meinem Vortrag wird das neue Produkt aus der Sicht des Anwenders zum Thema Nachhaltigkeit, Prozessoptimierung und Kostensenkung betrachtet und hergeleitet.
Digitale Assistenten im Service Wohnen - was schon geht und was noch kommt!
Martin Petzold, TAVLA Technology GmbH
Digitale Sprachassistenten finden sich zunehmend in den Wohnungen der Menschen. Die bekanntesten sind Alexa von Amazon und der Google Assistant. Viele dieser Assistenten sind jedoch für spezifische Dienste im Bereich Service-Wohnen und der Gesundheitsvorsorge nicht gut geeignet, da sie vollständig abhängig sind vom Ökosystem der Anbieter, nicht immer konform zur DSGVO und sich nicht an die Bedürfnisse der Dienstanbieter anpassen lassen. Wir entwickeln in diesem Vortrag Szenarien für alternative Sprachassistenten im Service-Wohnen und der Gesundheitsvorsorge, stellen am Markt verfügbare Assistenten vor und gehen dann auf die ersten Erfahrungsberichte mit dem Sprachassistenten TAVLA ein.
Umsetzung individuell passender Maßnahmen zur Verbesserung Ihrer Arbeitsbedingungen mit GAP – „Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege zur Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf“
Carolin Gurisch, BQS Institut für Qualität & Patientensicherheit GmbH
Ziel des Projektes der Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung ist es, Einrichtungen der stationären und ambulanten Langzeitpflege dabei zu unterstützen, die Arbeitsbedingungen ihrer Beschäftigten im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf zu verbessern. Zu Beginn der Projektteilnahme an GAP wird von einem geschulten Coach eine Analyse der IST-Situation in der Einrichtung durchgeführt, um einrichtungsindividuell die Veränderungspotenziale zu ermitteln. Basierend darauf werden konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte ausgewählt und gemeinsam mit dem Coach umgesetzt. Der Vortrag umfasst alle relevanten Informationen zum Inhalt und Ablauf des Projekts GAP und bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, Rückfragen zu stellen. Weitere Informationen zum Projekt GAP erhalten alle Interessierten in der Halle 008, Stand C06.
Care. Collection - Textile Raumgestaltung für das Wohnen im Alter
Petra Hoyer, Delius GmbH & Co. KG
Kann man im Alter nicht genauso wohnen wie heute? Bestehen hier spezielle Anforderungen? Worauf muss man besonders achten? Seit Jahren beschäftigt sich DELIUS immer wieder mit dem Thema des Wohnens im Alter. Welche Stoffe werden benötigt, was sind die richtigen Designs und Funktionalitäten und worauf ist bei der Motiv- und Farbauswahl zu achten? Immer wieder gibt es neue Erkenntnisse und Anforderungen, die in die Gestaltung der Kollektionen einfließen. Textilien wie Möbelstoffe, Vorhänge und Stores haben Farbträgerfunktionen. Sie gestalten den Raum maßgeblich und tragen zu einer angenehmen Raumatmosphäre bei, sodass sie sich positiv auf das Leben, Wohnen und Arbeiten auswirken.
QM und Pflegevisite nach Qualitätsindikatoren und QPR
Bernhard Stärck, STÄRCK BIP
Der Pflegebedürftigkeitsbegriff, die Qualitätsindikatoren und die neuen Qualitäts- und Prüfrichtlinien (QPR) können die Grundlage für Pflegevisite und Fachaufsicht bilden. Die Auswertung der Indikatorenmeldung bietet eine sehr gute Basis für das Qualitätsmanagement. Dies alles trägt zu einer hohen Fachlichkeit bei und bereitet Sie optimal auf die Qualitätsprüfung durch den MD vor.
Praxisanleitung +
Klaus Mencke, Lektoratsleiter Vincentz Network, Hannover
„Let’s get digital“ – Das ist die Devise der Stunde. Dies gilt auch für die Pflegeausbildung. Wie Sie als Praxisanleitung Wissen digital vermitteln und Ihre Auszubildenden optimal beim Lernprozess unterstützen können, zeigt Ihnen Klaus Mencke.
Von der Großwäscherei zur Eigenversorgung - ist es wirtschaftlich sinnvoll?
Levana Görz, Schneidereit Professional
Kai Lang, Schneidereit Professional
In diesem Vortrag betrachtet Kai Lang, Category Manager Laundry bei Schneidereit Professional, ob es wirtschaftlich sinnvoll ist, von der Großwäscherei zur Eigenversorgung umzustellen. Auch die Aspekte der Bewohnerzufriedenheit und der Nachhaltigkeit spielen beim Insourcing eine wichtige Rolle, die sich auf die Wirtschaftlichkeit auswirken.
Was suchen Pflegkräfte - Erkenntnisse aus 1.750 aap-Mitarbeiterbefragungen
Olav Sehlbach, sehlbach & teilhaber GmbH
Mit dem Branchen-Prüfsystem ATTRAKTIVER ARBEITGEBER PFLEGE (aap) sind inzwischen fast 75.000 Mitarbeiter:innen von Pflegeinrichtungen in rund 1.750 Projekten befragt worden. Erfahren Sie, was Pflegekräfte sich von einem Arbeitgeber wünschen und wie Sie Ihre Attraktivität am Arbeitsmarkt steigern können. Profitieren Sie von der Erfahrungen der Mitarbeiterbefragung in der Pflege!
Wie fühlen sich Menschen, die nahezu alles vergessen haben?
Monika Wilhelmi, Hands-on Dementia
Menschen mit Demenz zeigen mitunter heftige Gefühle und es fällt uns nicht leicht, angemessen darauf zu reagieren. Es ist nicht einfach zu verstehen, was Menschen mit Demenz bewegt und was ihr Handeln bestimmt. Aber das Verstehen ist der Schlüssel in die Welt eines Menschen, der nicht nur vergesslich ist. Um besser begreifen zu können, wie es Menschen mit Demenz geht, wurde das Schulungsmaterial Hands-on Dementia entwickelt. Es geht darum, einmal selbst zu erleben, wie es sich anfühlt, wenn nichts mehr gelingen will! In einem Impulsvortrag geht es um die Symptome einer Demenz und wie sich daraus der Demenzsimulator entwickelt hat.
Virtual Reality für Senioren
Daniel Bendlin, Granny Vision GmbH
Die Lieblingsoper am Kaminfeuer, ein Stadtrundgang, eine Runde Memory oder Fotos vom Enkel in 360 Grad. Die Virtuelle Realität kann bei der Biografiearbeit unterstützen, zu physischer und psychischer Aktivität anregen oder einfach nur positive Emotionen und Erinnerungen wecken. Frei nach unserem Motto "niemand ist zu alt für etwas Neues" zeigen wir Beispiele für den Einsatz von VR-Brillen im Pflegealltag und laden zum Ausprobieren ein.
Homedent - zahnärztliche Kooperation next level
Yvonne Baehr, Purdental Münster MVZ GmbH – Homedent
Kennen Sie das auch? Der Zahnarzt kommt gar nicht, widerwillig nur auf Anfrage und dann nach 20 h ohne Ankündigung? Wer besucht und was gemacht wurde bleibt oft ein Rätsel. Sie wünschen sich einen herzlichen Kontakt mit einem sympathischen Team, regelmäßige Information und Untersuchungen zu abgesprochenen Zeiten, Verständnis für Ihr Pflegepersonal vor Ort wie auch die großen und kleinen Bedürfnisse Ihrer Bewohner sowie realistische Zahnmedizin vor Ort? Dann ist Homedent für Ihre Einrichtungen vielleicht genau die richtige Lösung. Herzlich – Organisiert – Menschlich - Ethisch. Nach diesen vier Grundsätzen richten wir die zahnärztliche Betreuung unserer Kooperationseinrichtungen. Wir stellen unser Konzept vor und heben die zahnärztliche Kooperation auf das nächste Level.
eLearning: Modernes Fortbildungsmanagement
Khang To, Audience Development Manager Vincentz Network, Hannover
Präsenzfortbildungen buchen, Hotel und Anreise organisieren… Kommt Ihnen das bekannt vor?
Dann schauen Sie bei uns vorbei und lassen Sie sich die Welt der digitalen Fortbildungen zeigen.
Intuitiv, individuell und interaktiv – so geht moderne Fortbildung!
Lebensmittel wertschätzen, Speiseabfälle minimieren
Ricarda Corleis, Dipl. Oecotrophologin Fachbereich Verpflegung älterer Menschen, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE)
André Böwing, Küchenchef, Verpflegungsbetriebswirt (DHA), Referent, Caritas
Von der Herstellung bis zu seinem Konsum hat ein Lebensmittel eine Wertschöpfungskette durchlaufen und dabei in allen Schritten Umweltbelastungen erzeugt. Allzu oft landen jedoch schon vor oder bei der Zubereitung in der Küche und auch danach Lebensmittel in der Tonne, die dort gar nicht hingehören. Denn werden Lebensmittel oder Speisen entsorgt, so waren alle Schritte vom Acker bis zum Teller – samt aller dabei erzeugten Emissionen und verbrauchten Ressourcen – vergeblich. Und damit nicht genug, denn nicht zuletzt können auch bei der Entsorgung noch Treibhausgase entstehen. Für die Gemeinschaftsverpflegung soll der DGE-Qualitätsstandard einen Beitrag dazu leisten nachhaltiger zu agieren und Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. Die Lagerhaltung im Blick, die optisch weniger ansprechenden Lebensmittel kreativ eingesetzt, die Portionsgrößen gut kalkuliert, lässt der Vortrag mit Verstand und Genuss erfahren, dass unsere Lebensmittel zu wertvoll für die Tonnen sind.
Cairful PeBeM-Analyse 2022 – Spielräume der Mehrpersonalausstattung mit digitalen Instrumenten nutzen – Wie kann’s gehen?
Michael Krauß, Cairful GmbH
Thomas Kalwitzki, Geschäftsführer der Abteilung Gesundheit, Pflege und Alterssicherung im SOCIUM Forschungszentrum der Universität Bremen
Thomas Henderikx, Product Owner, Cairful GmbH
Die Neufassung des SGB XI § 113c schafft ab 1.7.2023 neue Möglichkeiten in der Personalbemessung in vollstationären Pflegeeinrichtungen. Der Vortrag stellt die Möglichkeiten vor und zeigt auf, wie Sie diese auf der Basis einer softwarebasierten Ist-Analyse mit den Mitteln der Organisationsentwicklung und eines IT-unterstützten Monitorings aktiv ergreifen können, um Wettbewerbsvorteile im Sinne Ihrer Einrichtungen, Mitarbeiter- und Bewohner:innen zu nutzen.
Praxisanleitung +
Klaus Mencke, Lektoratsleiter Vincentz Network, Hannover
„Let’s get digital“ – Das ist die Devise der Stunde. Dies gilt auch für die Pflegeausbildung. Wie Sie als Praxisanleitung Wissen digital vermitteln und Ihre Auszubildenden optimal beim Lernprozess unterstützen können, zeigt Ihnen Klaus Mencke.
Pflegeberatung nach § 37 SGB XI – Chancen und Risiken
Prof. Dr. Jörg Hallensleben, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft GmbH
Die Pflegeberatung nach § 37 SGB XI läuft in vielen ambulanten Diensten „nebenher“; Qualität wird damit dem Zufall überlassen. Das ist weder gut für die Patientinnen und Patienten noch ökonomisch vernünftig. Im Vortrag werden sinnvolle Beratungskonzepte vorgestellt.
Alles neu, oder was? Aktualisierte DIN-Normen und Leitlinien zur Sicherung der Lebensmittelhygiene
Martina Schäfer, gelernte Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin. Selbstständig tätig in der hauswirtschaftlichen Fachberatung sozialer Einrichtungen. Seit 2017 im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft e.V.
Lange Zeit war es ruhig rund um die Sicherung der Lebensmittelhygiene. Das war gestern. Aktuell werden DIN-Normen aktualisiert, neue Empfehlungen des Bundesinstitutes für Risikobewertung liegen vor und weitere Neuerungen sind angekündigt. Dies alles hat nicht nur Auswirkungen auf die Leitlinie für soziale Einrichtungen und Dienste, sondern ist auch eine Aufforderung sich wieder einmal neu mit den Anforderungen auseinanderzusetzen, wie sie in den verschiedenen Handlungsfeldern der Hauswirtschaft umzusetzen sind. Außerdem ist die Hauswirtschaft jetzt auch im Deutschen Institut für Normung, Berlin vertreten.
Lohnvergleich in der Pflege – mit dem Fachkräftekompass als Arbeitgeber punkten
Christoph Soldanski, ETL ADVISION
Janine Peine, ETL ADVISION
Nicht erst seit Corona diskutiert Deutschland über den Fachkräftemangel, der im Bereich der Pflege besonders groß ist. Pflegedienste müssen nun Eigeninitiative zeigen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Im Vorteil ist, wer sich einen guten Überblick über die Lohnlandschaft in der Pflege verschaffen kann, denn private Pflegedienste, die auf Personalsuche sind, müssen sich heute mehr denn je mit den branchenüblichen Löhnen und Arbeitgeberstandards auseinandersetzen und sich an den Konditionen der Konkurrenz orientieren. Zu diesem Zweck hat ETL ADVISION den Lohnvergleich Pflege ins Leben gerufen und zusätzlich mit dem ETL ADVISION Fachkräftekompass unmittelbare Handlungsempfehlungen für Arbeitgeber entwickelt. So erhalten Pflegeeinrichtungen wertvolle Tipps um bei der Fachkräftesuche die Nase vorne zu haben. Als spezialisierter Steuerberater für Unternehmen in der Pflegewirtschaft erstellen die ETL-Kanzleien neben der Finanzbuchhaltung insbesondere die Lohn- und Gehaltsabrechnung für die Pflegeunternehmen und steht auch bei wirtschaftlichen Fragen als starker Partner zur Seite. Stundenlöhne in der Pflege zu informieren, Vergleiche anzustellen und, falls erforderlich, Anpassungen vorzunehmen. Der Gehaltsvergleich dient zur Orientierung bei der Stundensatzkalkulation und zeigt der Pflegewirtschaft, wie sie im Vergleich zu Mitbewerbern aufgestellt ist. Als spezialisierter Steuerberater für Unternehmen in der Pflegewirtschaft erstellen die ETL-Kanzleien neben der Finanzbuchhaltung insbesondere die Lohn- und Gehaltsabrechnung für die Pflegeunternehmen.
Das Arjo MOVE® Programm – Gemeinsam den Pflegenotstand bewältigen
Bernd Potthoff, Arjo Deutschland GmbH
Das Arjo MOVE® Programm mit dem Analyse- und Beratungsservice „CIR“ (Caregiver Injury Reduction“), sowie der Gefährdungsbeurteilung „Insight“. Arjo MOVE unterstützt Sie, Ihre klinischen Ergebnisse und Effizienz garantiert zu verbessern, sowie die Risiken für Pflegekräfte und Bewohner/Patienten zu reduzieren.
Nachhaltige Textilien in der Altenpflege: Durch strategisches Einkaufsverhalten globale Textillieferketten positiv beeinflussen
Maike Ewuntomah, Business Scout for Development beim CSR-Kompetenzzentrum des Deutschen Caritasverbandes, Studienabschluss (M.A. „Internationale Beziehungen und Entwicklungspolitik“), mehrjährige Berufserfahrung im Projektmanagement der internationalen Zusammenarbeit in Deutschland und Ghana
In Einrichtungen der Altenpflege kommen täglich große Mengen an Flachwäsche und Arbeitskleidung zum Einsatz. Wenn in diesem Kontext zielgerichtet ökologisch produzierte und fair gehandelte Textilien nachgefragt werden, kann durch strategisches Einkaufsverhalten ein positiver Einfluss auf die Produktionsbedingungen in der textilen Lieferkette und den Markt erzeugt werden. Das Gemeinschaftsprojekt „Nachhaltige Textilien“ vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), dem Deutschen Caritasverband und der Diakonie Deutschland zielt darauf ab, den Anteil nachhaltiger Flachwäsche und Arbeitskleidung in Einrichtungen zu steigern und unterstützt interessierte Einrichtungen durch unterschiedliche Beratungsangebote und Formate in diesem Prozess.
Altenheim mit Zukunft - nachhaltige und intelligente Lösungen für die Seniorenverpflegung
Marie Hatke, Hofmann Menü-Manufaktur GmbH
Das Thema Nachhaltigkeit begleitet uns täglich und macht auch vor den Toren der Seniorenheime keinen Halt. Der Vortrag zeigt nach einem einführenden Überblick in die Thematik der Nachhaltigkeit im Bereich der Seniorenheime, Lösungsansätze, wie die Speiseverpflegung sowohl Zeit- und Ressourcen sparend geplant als auch gesund und umweltbewusst umgesetzt werden kann.
Sensortechnologie für Inkontinenzversorgung
Maicen Neu, Wear & Care Technologies GmbH
Inkontinenzversorgung ist eine individuelle Angelegenheit. Verhindern wir Folgeerkrankungen wie Harnwegsinfekte und Dermatitis. Infektionskrankheiten vorbeugen - das liegt uns am Herzen.
Mit der Sensortechnologie von Wear & Care ist es einfach, eine Inkontinenzeinlage bei Bedarf zu wechseln - weder zu früh noch zu spät - immer zum richtigen Zeitpunkt.
Planungsunterstützung für PDL in ambulanten Pflegediensten
Johann Hofmann, euregon AG
Pflegedienstleitungen und Stellvertretungen stehen unter permanenten Alltagsdruck. Ständig müssen Planungen verändert und neu justiert werden, sei es bei Klienten oder Einsatzkräften. Wochenpläne sind regelmäßig zu aktualisieren, benötigen Zeit unter Berücksichtigung vielfältiger Rahmenbedingungen. Wie können sekundenschnell auf Knopfdruck passende Vorschläge erstellt werden. Wie kann das Qualitätsniveau der Planung beibehalten werden, auch wenn die Stellvertretung oder Nachwuchskräfte allein in der temporären Verantwortung sind? Mit .snap Assist stellen wir Ihnen ein Planungsinstrumentarium zur Verfügung, das differenzierte Rahmenbedingungen berücksichtigt, wie Qualifikationen, Kompetenzen oder verfügbare Arbeitszeitfenster.
Pflegezeit gewinnen mit digitalem Kontinenzmanagement – Abena Nova mit MediSens
Rebecca Starke, Abena Global Supply A/S (Dänemark)
Die Kontinenzpflege ist ein wesentlicher und zeitaufwändiger Teil der täglichen Pflegeroutine in Pflegeheimen und speziellen Pflegeeinrichtungen. In europäischen Gesellschaften leben immer mehr ältere Menschen und es gibt immer weniger Pflegekräfte. Wie können wir trotzdem die Pflegestandards aufrechterhalten oder sogar verbessern? ABENA Nova mit MediSens ist eine mögliche Antwort auf diese Frage. Das Medizinprodukt ist eine digitale Kontinenzlösung, das in Echtzeit verwertbare Daten für eine zeitnahe und personalisierte Kontinenzpflege liefert.
Pflegebett Formidabel - SIMPLY UNIQUE
Angelika Ferber, FMB care GmbH
Raphael Schulte, FMB care GmbH
Die Pflegesituation für Bewohner und Pflegende aktiv und nachhaltig verbessern – das ist unser Ziel bei FMB care. Wichtigster Baustein dabei ist unsere Pflegebettenserie Formidabel. In unserer Entwicklungsabteilung, in der Produktion, mit unseren Partnern und Kunden erarbeiten wir innovative Lösungen für das optimale Pflegebett. So ist es uns gelungen ein Pflegebett anzubieten, das einfach zu bedienen ist, einmaligen Komfort bietet, das mit moderner Optik für mehr Wohnlichkeit sorgt und besonders kosteneffizient ist. Doch auch wenn unsere Betten dazu einladen, ruhen wir uns nicht auf unseren branchenprägenden Lösungen aus.
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PraxisforumHalle 5, Stand C2509:00 - 09:30
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ManagementforumHalle 6, Stand E6409:00 - 09:30
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Forum Beruf & Bildung (Halle 8)09:00 - 09:30
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Wunddokumentation. Einfach. Mobil.Ort: Praxisforum (Halle 5)Wunddokumentation. Einfach. Mobil.
Dr. Michael Aleithe, WUNDERA® (by sciendis GmbH)09:30 - 10:00 -
„Die automatisierte Hausnotrufzentrale“. Wie KI und Apps Ihr Leben erleichtern können.Ort: Managementforum (Halle 6)„Die automatisierte Hausnotrufzentrale“. Wie KI und Apps Ihr Leben erleichtern können.
Nils Kaufmann, ESI – European Systems Integration09:30 - 10:00 -
eLearning: Modernes FortbildungsmanagementOrt: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)eLearning: Modernes Fortbildungsmanagement
Khang To, Audience Development Manager Vincentz Network, Hannover09:30 - 10:00 -
Die Zukunft der Händehygiene - nachhaltig & innovativOrt: Praxisforum (Halle 5)Die Zukunft der Händehygiene - nachhaltig & innovativ
Andre Shahin, Lysoform Dr. Hans Rosemann GmbH10:00 - 10:30 -
Digitale Assistenten im Service Wohnen - was schon geht und was noch kommt!Ort: Managementforum (Halle 6)Digitale Assistenten im Service Wohnen - was schon geht und was noch kommt!
Martin Petzold, TAVLA Technology GmbH10:00 - 10:30 -
Umsetzung individuell passender Maßnahmen zur Verbesserung Ihrer Arbeitsbedingungen mit GAP – „Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege zur Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf“Ort: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Umsetzung individuell passender Maßnahmen zur Verbesserung Ihrer Arbeitsbedingungen mit GAP – „Gute Arbeitsbedingungen in der Pflege zur Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf“
Carolin Gurisch, BQS Institut für Qualität & Patientensicherheit GmbH10:00 - 10:30 -
Care. Collection - Textile Raumgestaltung für das Wohnen im AlterOrt: Praxisforum (Halle 5)Care. Collection - Textile Raumgestaltung für das Wohnen im Alter
Petra Hoyer, Delius GmbH & Co. KG10:30 - 11:00 -
QM und Pflegevisite nach Qualitätsindikatoren und QPROrt: Managementforum (Halle 6)Titel des Vortrags
Vortragende Person Titel des Vortrags 2
Vortragende Person10:30 - 11:00 -
Praxisanleitung +Ort: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Praxisanleitung +
Klaus Mencke, Lektoratsleiter Vincentz Network, Hannover10:30 - 11:00 -
Von der Großwäscherei zur Eigenversorgung - ist es wirtschaftlich sinnvoll?Ort: Praxisforum (Halle 5)Von der Großwäscherei zur Eigenversorgung - ist es wirtschaftlich sinnvoll?
Levana Görz, Schneidereit Professional
Kai Lang, Schneidereit Professional11:00 - 11:30 -
Was suchen Pflegkräfte - Erkenntnisse aus 1.750 aap-MitarbeiterbefragungenOrt: Managementforum (Halle 6)Was suchen Pflegkräfte - Erkenntnisse aus 1.750 aap-Mitarbeiterbefragungen
Olav Sehlbach, sehlbach & teilhaber GmbH11:00 - 11:30 -
Wie fühlen sich Menschen, die nahezu alles vergessen haben?Ort: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Wie fühlen sich Menschen, die nahezu alles vergessen haben?
Monika Wilhelmi, Hands-on Dementia11:00 - 11:30 -
Virtual Reality für SeniorenOrt: Praxisforum (Halle 5)Virtual Reality für Senioren
Daniel Bendlin, Granny Vision GmbH11:30 - 12:00 -
Homedent - zahnärztliche Kooperation next levelOrt: Managementforum (Halle 6)Homedent - zahnärztliche Kooperation next level
Yvonne Baehr, Purdental Münster MVZ GmbH – Homedent11:30 - 12:00 -
eLearning: Modernes FortbildungsmanagementOrt: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)eLearning: Modernes Fortbildungsmanagement
Khang To, Audience Development Manager Vincentz Network, Hannover11:30 - 12:00 -
Lebensmittel wertschätzen, Speiseabfälle minimierenOrt: Praxisforum (Halle 5)Lebensmittel wertschätzen, Speiseabfälle minimieren
Ricarda Corleis, Dipl. Oecotrophologin Fachbereich Verpflegung älterer Menschen, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE)
André Böwing, Küchenchef, Verpflegungsbetriebswirt (DHA), Referent, Caritas12:00 - 13:00 -
Cairful PeBeM-Analyse 2022 – Spielräume der Mehrpersonalausstattung mit digitalen Instrumenten nutzen – Wie kann’s gehen?Ort: Managementforum (Halle 6)Cairful PeBeM-Analyse 2022 – Spielräume der Mehrpersonalausstattung mit digitalen Instrumenten nutzen – Wie kann’s gehen?
Michael Krauß, Cairful GmbH
Thomas Kalwitzki, Geschäftsführer der Abteilung Gesundheit, Pflege und Alterssicherung im SOCIUM Forschungszentrum der Universität Bremen
Thomas Henderikx, Product Owner, Cairful GmbH12:00 - 12:30 -
Praxisanleitung +Ort: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Praxisanleitung +
Klaus Mencke, Lektoratsleiter Vincentz Network, Hannover12:00 - 12:30 -
Pflegeberatung nach § 37 SGB XI – Chancen und RisikenOrt: Managementforum (Halle 6)Pflegeberatung nach § 37 SGB XI – Chancen und Risiken
Prof. Dr. Jörg Hallensleben, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft GmbH12:30 - 13:00 -
Alles neu, oder was? Aktualisierte DIN-Normen und Leitlinien zur Sicherung der LebensmittelhygieneOrt: Praxisforum (Halle 5)Alles neu, oder was? Aktualisierte DIN-Normen und Leitlinien zur Sicherung der Lebensmittelhygiene
Martina Schäfer, gelernte Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin. Selbstständig tätig in der hauswirtschaftlichen Fachberatung sozialer Einrichtungen. Seit 2017 im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Hauswirtschaft e.V.13:00 - 13:30 -
Lohnvergleich in der Pflege – mit dem Fachkräftekompass als Arbeitgeber punktenOrt: Managementforum (Halle 6)Lohnvergleich in der Pflege – mit dem Fachkräftekompass als Arbeitgeber punkten
Christoph Soldanski, ETL ADVISION
Janine Peine, ETL ADVISION13:00 - 13:30 -
Das Arjo MOVE® Programm – Gemeinsam den Pflegenotstand bewältigenOrt: Forum Beruf & Bildung (Halle 8)Das Arjo MOVE® Programm – Gemeinsam den Pflegenotstand bewältigen
Bernd Potthoff, Arjo Deutschland GmbH13:00 - 13:30 -
Nachhaltige Textilien in der Altenpflege: Durch strategisches Einkaufsverhalten globale Textillieferketten positiv beeinflussenOrt: Praxisforum (Halle 5)Nachhaltige Textilien in der Altenpflege: Durch strategisches Einkaufsverhalten globale Textillieferketten positiv beeinflussen
Maike Ewuntomah, Business Scout for Development beim CSR-Kompetenzzentrum des Deutschen Caritasverbandes, Studienabschluss (M.A. „Internationale Beziehungen und Entwicklungspolitik“), mehrjährige Berufserfahrung im Projektmanagement der internationalen Zusammenarbeit in Deutschland und Ghana13:30 - 14:00 -
Altenheim mit Zukunft - nachhaltige und intelligente Lösungen für die SeniorenverpflegungOrt: Managementforum (Halle 6)Altenheim mit Zukunft - nachhaltige und intelligente Lösungen für die Seniorenverpflegung
Marie Hatke, Hofmann Menü-Manufaktur GmbH13:30 - 14:00 -
Sensortechnologie für InkontinenzversorgungOrt: Praxisforum (Halle 5)Sensortechnologie für Inkontinenzversorgung
Maicen Neu, Wear & Care Technologies GmbH14:00 - 14:30 -
Planungsunterstützung für PDL in ambulanten PflegedienstenOrt: Managementforum (Halle 6)Planungsunterstützung für PDL in ambulanten Pflegediensten
Johann Hofmann, euregon AG14:00 - 14:30 -
Pflegezeit gewinnen mit digitalem Kontinenzmanagement – Abena Nova mit MediSensOrt: Praxisforum (Halle 5)Pflegezeit gewinnen mit digitalem Kontinenzmanagement – Abena Nova mit MediSens
Rebecca Starke, Abena Global Supply A/S (Dänemark)14:30 - 15:00 -
Pflegebett Formidabel - SIMPLY UNIQUEOrt: Managementforum (Halle 6)Pflegebett Formidabel - SIMPLY UNIQUE
Angelika Ferber, FMB care GmbH
Raphael Schulte, FMB care GmbH14:30 - 15:00